Lust auf Frühsport kann man sich antrainieren - Mit diesen Tipps kommt man aus den Federn

Von Laura Busch
7. Mai 2013

Nach der Arbeit haben die wenigsten noch genügend Energie, um sich auf das Laufband zu stellen oder eine Runde im Schwimmbad zu drehen. Die Alternative lautet: Frühsport! Doch auch hier ist der innere Schweinehund kaum zu bändigen, denn Frühsport bedeutet eben auch: früh raus aus den Federn.

Dabei macht kaum etwas so den Kopf frei für Arbeit und Alltag, wie eine Sporteinheit. Hier ist man nur für sich und tut sich etwas Gutes. Viele Läufer berichten etwa davon, dass sie vor einem harten Arbeitstag nochmal tief durchatmen und den Gedanken nachhängen können. Eine wichtige Voraussetzung hierfür ist das Aufstehen und das geht umso besser, je weniger müde man ist.

Ergo: Wer früh zu Bett geht, kommt morgens besser raus und in die Sportschuhe. Schuhe, MP3-Player und Sportzeug legt man sich am besten ebenfalls noch am Abend zurecht. Ein guter Trick ist auch die Belohnung danach - gönnen Sie sich den leckeren Kaffee oder einen Extra-Snack nur nach dem Sport und auch nur, wenn sie ihr Training durchgezogen haben.

Ganz wichtig ist aber auch der Spaß, deswegen sollte man nur Sportarten betreiben, die einem liegen. Am besten fragt man eine Freundin oder den Partner, ob sie nicht einfach mitziehen wollen.