Schutzwirkung durch Sport gegen Alzheimer, Schlaganfall und Co

Von Viola Reinhardt
8. Oktober 2009

Sportlich Menschen, die regelmäßig einer Sportart nachgehen, bewirken durch ihr Tun, dass der Organismus besser vor Erkrankungen, wie Alzheimer, Schlaganfall und viele weitere ähnliche Krankheiten geschützt ist.

Schon dreißig Minuten täglich reduzieren hier die Risiken zu erkranken, da aufgrund der Aktivierung der körperlichen Funktionen der Blutdruck gesenkt, mehr Sauerstoff aufgenommen und das Herz-Kreislauf-System ebenso gestärkt werden als auch das Immunsystem. Verschiedene Studien konnten unter anderem aufzeigen, dass das Risiko an Alzheimer zu erkranken dann am geringsten war, wenn die Probanden sich gesund ernährten und sportliche Aktivitäten ausübten.

Ebenfalls aus Studien hervorgegangene Ergebnisse konnten belegen, dass Sport sich auch auf das Sexualleben sehr positiv auswirkt, Depressionen abmildern kann und auch die Knochen gefestigt werden. Am besten sind solche Sportarten als präventives Mittel geeignet, die sich im Bereich des Ausdauersports bewegen.