Eintracht Frankfurt trifft in der Zwischenrunde der Europa League auf den FC Porto

Von Alexander Kirschbaum
17. Dezember 2013

Eintracht Frankfurt hat ein schweres Los in der Europa-League erwischt. In der Zwischenrunde treffen die Hessen auf den 30-fachen portugiesischen Meister FC Porto.

Frankfurts Vorstandchef Heribert Bruchhagen traut seiner Eintracht durchaus eine Überraschung zu, wie er nach der Auslosung mitteilte. Vor allem vor dem Hintergrund, dass das Rückspiel vor eigenem Publikum stattfindet.

Das Hinspiel hat die UEFA auf den 20. Februar nächsten Jahres terminiert, eine Woche später kommt es dann zur Entscheidung in der Commerzbank Arena. Porto ist jüngst aus dem laufenden Champions League Wettbewerb ausgeschieden.

Hinter Atletico Madrid und Zenit St. Petersburg wurden die Portugiesen in ihrer Gruppe Dritter und wechseln nun in den Europa-League Wettbewerb. Sollten die Hessen die Zwischenrunde überstehen, dann wartet im Achtelfinale entweder der SSC Neapel oder Swansea City aus Wales.