NBA: Jason Kidd wird zur Kasse gebeten

Der NBA-Champion Jason Kidd von den Dallas Mavericks wollte eigentlich nur ein gutes Wort für seinen deutschen Mitspieler Dirk Nowitzki einlegen. Nach der Niederlage gegen die Oklahoma City Thunders legte er sich deshalb mit den Schiedsrichtern an wurde kurz darauf zu einer saftigen Geldstrafe von 25.000 Dollar verdonnert. Laut Kidd steht Nowitzki immer richtig an der Linie und ist der Meinung, dass dem Deutschen von den Schiedsrichtern zu wenig Freiwürfe zugesprochen werden.

Das Meisterteam Dallas übte in den letzten Wochen bereits mehrfach Kritik an den Referees. Nach der Begegnung mit Oklohoma Anfang letzten Monats beschwerte sich der Clubbesitzer Mark Cuban und kassierte ebenso eine Strafe in Höhe von 75.000 Dollar.