Marathonläufer in Mexico-City nach Zieleinlauf gestorben

Von Frank Hertel
5. September 2012

Am Sonntag fand in Mexico-City ein Marathon statt. Juan Pablo de la Mora musste seine erfolgreiche Teilnahme mit dem Leben bezahlen. Er kam nach 42,195 gelaufenen Kilometern regulär im Ziel an. Dann fühlte er sich plötzlich sehr unwohl und bat um Hilfe. Kurz danach brach er zusammen. Man brachte ihn in ein Krankenhaus. Doch dort starb de la Mora nach kurzer Zeit.

In diesem Jahr gab es bereits beim London-Marathon im April eine Tote. Im selben Monat starb ein 14-jähriger Junge beim Rotterdam-Marathon.