Für den "Help For Heroes"-Marathon in London brauchte ein britischer Soldat 13 Tage - auf Krücken

Ein britischer Soldat wurde im Februar 2008 im Irak schwer verletzt und nach Auskunft der Ärzte würde er nie wieder gehen können. Doch er raffte sich auf und hat das Ziel, drei außergewöhnliche sportliche Höchstleistungen zu vollbringen, um durch eine Spendenaktion 1 Million britische Pfund (umgerechnet 1.055.673 Euro) für "Help for Heroes" zu sammeln.

Schon im letzten Februar durchquerte er den Ärmelkanal mit dem Ruderboot. Seine nächste Aktion wird das Erklimmen des 1.000 Meter hohen Felsen "El Capital" in Kalifornien sein. Der Soldat will nicht zu den Veteranen, sondern zu der Armee gehören und auch eines Tages dort wieder aktiv dabei sein.

Ein Angebot von Prinz Charles liegt ihm vor, der ihn gerne als Botschafter für einen Charity-Fonds für Jugendliche gewinnen möchte.