Praktischer Trend: Flaschen umhängen mit dem "Waterbelt"

Von Katharina Cichosch
7. März 2013

Rund ein bis drei Liter Wasser sollte ein erwachsener Mensch pro Tag zu sich nehmen - je nach individueller Konstitution, aber auch abhängig zum Beispiel von der jeweiligen Außentemperatur. Die klettert in den kommenden Sommermonaten wieder in höchste Höhen, und der Durst steigt entsprechend mit.

Perfekt, denn jetzt kann der "Waterbelt" zum Einsatz kommen - ein kleines, aber äußerst praktisches Accessoire, mit dem man seine tägliche Trinkwasserration gleich um den Hals hängen kann.

Der "Waterbelt", zu deutsch etwa "Wassergürtel", ist ein clever konstruiertes Band zum Umhängen. Am Band befindet sich eine Clipfunktion, die Trinkflaschen ganz easy festhält. So kann man sein Wunschgetränk immer bei sich tragen - ganz ohne schweren Rucksack oder schulterquälende Umhängetasche. Besonders bewähren dürfte sich der innovative Getränkehalter auf Konzerten und zum Beispiel beim Wandern, wenn jedes zusätzliche Gramm Gepäck nur nervt.

Eine gute Tat kauft man mit dem hippen Wasserband außerdem: Ein Euro jedes über den Online-Shop verkauften Exemplars geht an ein Kinderhilfsprojekt in Afrika.