Die wichtigsten Regeln für Unterhemden unter Herrenkleidung

Unterhemden sind unerlässlich, beim Tragen sollten jedoch ein paar Dinge beachtet werden

Von Textbroker
11. Oktober 2011

Viele Männer verbinden Unterhemden mit den vermeidlich unattraktiven Doppelripphemden in Weiß. Dabei muss ein Unterhemd überhaupt nicht hässlich sein. Denn es gibt Unterhemden aus Feinripp oder vollkommen glatter Baumwollware, die auch in anderen Farben als nur in Weiß erhältlich sind.

Gerade in Berufen, in denen Oberhemden getragen werden, ist ein Unterhemd unerlässlich.

  • Es saugt Schweiß auf
  • wärmt
  • und macht leicht durchsichtige Stoffe blickdicht.

Denn gerade im Sommer sind Hemden aus leicht transparenten Stoffen in hellen Farben sehr häufig. Doch der Träger muss immer damit rechnen, dass er sein Sakko einmal ablegen muss. Wer dann eine freie Sicht auf die Brustwarzen offenbart, gilt sehr schnell als unseriös und wird von Gesprächs- und Geschäftspartnern abgelehnt.

Ein gutes Unterhemd sollte nicht zu sehen sein

Wichtigste Regel ist allerdings, dass das Unterhemd unsichtbar sein sollte. Wer also ein helles Oberhemd trägt, sollte ein Unterhemd in Weiß oder einer passenden hellen Farbe wählen. Unter einem dunklen Oberteil darf auch ein graues oder schwarzes Unterhemd getragen werden. Es darf nirgends hervorschauen.

Wer also ein Unterhemd mit Arm wählt, sollte darauf achten, dass ein kurzärmeliges Hemd nichts von dem Unterhemd zeigt. Auch am Ausschnitt sollten weder die Träger noch die Kanten des Unterhemds zu sehen sein. Ein Unterhemd sitzt immer körpernah, ohne den Träger einzuengen.