Funktionsunterwäsche: Das richtige Unterhemd für den Sport

Unterhemden sind ein wahrer Klassiker der Unterwäsche für Damen und Herren und werden unter jeder Art von Oberbekleidung vielfach getragen. Ebenso kommen sie aber auch als Teil der Unterwäsche beim Sport zum Einsatz, denn auch hierbei bieten sie sich aufgrund ihres bequemen Tragekomforts immer an. Auch als Funktionsunterwäsche sind sie daher zu finden, aber wodurch zeichnet sich das richtige Unterhemd für den Sport überhaupt aus?

Von Daniela Straeten

Unterhemden finden vielfach nicht mehr nur als Teil der Unterwäsche unter Alltagsoutfits Verwendung, sondern haben sich auch einen Platz in der Funktionsunterwäsche für den Sport erobert, denn auch zu diesem Zweck erfreuen sich Unterhemden besonderer Beliebtheit.

Neben Sportslips und Sport-BHs sind sie aus der Sportunterwäsche nicht mehr wegzudenken, bieten sie doch einen bequemen Sitz. Oftmals kommt diesbezüglich jedoch die Frage auf, was das richtige Unterhemd für den Sport überhaupt ausmacht. Dementsprechend lohnt es sich, das Unterhemd als Funktionsunterwäsche einmal näher zu betrachten.

Optimale Passform

Das richtige Unterhemd für den Sport sollte sich neben dem bereits erwähnten, bequemen Sitz zunächst einmal durch eine optimal sitzende Passform auszeichnen. Auch bei starken Bewegungen sollte das jeweilige Modell daher nicht

  • verrutschen,
  • kratzen oder
  • einschneiden.

Atmungsaktivität

Noch entscheidender ist beim Unterhemd als Teil der Funktionsunterwäsche jedoch die nötige Atmungsaktivität. Da derartige, spezielle Sportunterwäsche eben durch diese Eigenschaft gekennzeichnet ist, sollte sie selbstverständlich auch auf das Unterhemd zutreffen.

Schließlich ist die Luftdurchlässigkeit des Materials entscheidend, damit konstant genügend frische Luft an die Haut gelangen und auf diese Weise einem vermehrten Schwitzen vorgebeugt werden kann.

Das Unterhemd sollte also atmungsaktiv sein und daher möglichst aus dünner Baumwolle bestehen. Keineswegs empfehlen sich hingegen Modelle aus synthetischen Stoffen, denn diese weisen eine mangelnde Atmungsaktivität auf und fördern eher die Transpiration als dass sie sie verhindern.