Strick, Nylon und Co. - tolle Strumpfhosen für jede Jahreszeit

Von Katharina Cichosch
5. September 2013

Jetzt, wo die Tage wieder kürzer werden und die Temperaturen fallen, werden sie vielerorts wieder hervorgekramt: Strumpfhosen sind besonders im Herbst und Winter beliebtes Kleidungsstück - entweder als wärmende Einheit unter der Hose, oder aber als modisches Statement sichtbar zum Rock oder Kleid getragen.

Die Ursprünge der Strumpfhose reichen viele Jahrhunderte zurück. Und trotzdem: In ihrer heutigen Form, mit praktischem Höschen und Füßen (es gibt übrigens auch fußlose Modelle), ist die Strumpfhose erst seit etwa den 60er Jahren bekannt. Damals eroberten Modelle aus Nylon die Welt - und gelten bis heute als Standard unter den "Beinkleidern".

Nylon eignet sich einfach perfekt für die wärmeren Tage, wenn unter Kleidern und Röcken keine nackte Haut gezeigt werden soll. Etwaige Unebenheiten und käsige Weiße kaschieren Strumpfhosen je nach Tönung und Dichte nämlich perfekt. Und wer ein Modestatement setzen möchte, der wählt einfach ein Modell in einer angesagten Trendfarbe. Jede Menge Eighties Charme verströmen Strumpfhosen in Gold oder Silber und mit Extraglanz.

Für die jetzt anbrechende kühlere Jahreszeit darf es natürlich gern ein bisschen wärmer sein - Modelle aus Strick sind jetzt in allen erdenklichen Farben, mit Muster oder ohne zu haben. Wichtig: Damit der Tragekomfort nicht verloren geht und die Strumpfhose elastisch bleibt, sollten neben (Baum-) Wolle auch andere, flexiblere Materialien eingearbeitet sein.