Neue Styles für die gute alte Nylonstrumpfhose: Muster und Streifen gefragt

Von Nicole Freialdenhoven
26. März 2013

Nach vielen Jahren in langweiligen Beige-Tönen und in Schwarz hat sich die Nylonstrumpfhose in den letzten Jahren zu einem absoluten Hingucker entwickelt: Immer mehr Hersteller haben gewagte Muster auf den Markt gebracht, die die Strumpfhose zum wichtigen Fashion-Accessoire gemacht haben. Ob Punkte, Streifen, Leopardenflecken oder scheinbare Netzstrümpfe: Hochwertige Nylonstrumpfhosen mit Muster finden reißenden Absatz.

Allerdings sollten Trägerinnen einige Spielregeln beachten, damit die gemusterte Strumpfhose nicht aus völlig falschen Gründen zum Hingucker wird. Wilde Muster, auch wenn sie nur durchgehend Schwarz sind, eignen sich nicht in Kombination mit gemusterter Kleidung. Sie passen besser zu unifarbenen Röcken, zum Beispiel Jeansröcken oder Bleistiftröcken. Bei sehr jungen Frauen ist auch die Kombi aus gemusterter Strumpfhose und knappen Jeans-Shorts sehr populär - solange die Trägerin die richtige Figur mitbringt.

Überhaupt, die Figur: Bei gemusterten Strumpfhosen lohnt es sich immer, auf Nummer sicher zu gehen und das Teil eine Nummer größer zu kaufen. Wird das Muster nämlich stark überdehnt, sieht es nicht mehr schön aus. Wichtig ist auch die Rundum-Kontrolle im Ganzkörperspiegel: Ist das Muster verrutscht oder die Streifen ähneln eher Wellen, muss alles noch einmal korrekt in Form gezupft werden, ehe es hinaus auf die Straße geht.