Strumpfhosen für den Sommer - oft unverzichtbar

Von Jutta Baur
23. Juli 2012

Es gibt Berufe, da geht es auch im Sommer nicht ohne bestrumpftes Bein. Sei es in den Vorstandsetagen oder im Kundenservice - ohne Strumpfhose ist das Outfit nicht komplett. Heutzutage gibt es glücklicherweise Fasern, die aus einer Feinstrumpfhose keine Sauna machen. Wem die eigenen Beine nicht gefallen, der sollte zu einer figurformenden Variante greifen. Diese haben besonders feste Beinteile, so dass die Konturen sanft geformt werden. Nicht jeder mag damit einen ganzen Tag verbringen, da sie schon zu spüren sind. Jedoch für den Abend oder die Zeit im Job, lassen sich diese Strumpfhosen gut aushalten.

Für den Sommer passen natürlich auch Strumpfhosen, die bunt und gemustert sind. Sie eignen sich für Frauen mit schlanken Beinen. Wer etwas moppeliger ist, sollte sie nicht wählen. Starke Farben ziehen den Blick unweigerlich aufs Bein. Wenn schon Farbe bei nicht ganz so schlanken Beinen, dass eher dunklere Töne. Ab 40 DEN sind sie fast blickdicht. Das macht die Beine optisch eleganter.

Strumpfhosen sollte man im Sommer häufiger waschen. Allerdings sind sie nur bedingt Waschmaschinen geeignet. Eine Handwäsche ist schonender. Damit hat man letztlich mehr Freude an seinen Strümpfen. Zum Glück trocknet das heute verwendete Material recht schnell an der frischen Luft.

Beim Anziehen achtet man darauf, an keinen Stellen zu stark zu zeihen. Das sind sonst die Bereiche, in denen eine Laufmasche vorprogrammiert ist. Ein wenig Sorgfalt lässt die Lebensdauer einer Strumpfhose deutlich ansteigen.