Wer musste als Junge Strumpfhosen tragen?

Bis zu meinem 16.Lebensjahr musste ich in der Winterzeit und auch sonst bei kaltem Wetter Strumpfhosen tragen. Da gab es bei uns zuhause keine Diskussionen , ob ja oder nein oder ggf lange Unterhosen. Ich erbte oft die meiner älteren Schwester, wann sie noch tragbar waren, sonst gab es auch immer wieder neue in Wolle, Baumwolle oder auch blickdichte feinere.Ich kenne also das ganze Programm und musste in der Schule immer aufpassen, nicht entdeckt zu werden. Das ist mir auch fast gelungen, bis auf eine Klaasenkameradin, der konnte ich nichts vormachen, sie hat aber dichtgehalten.
Ist es anderen auch so oder ähnlich ergangen?
Lg L

Antworten (99)

Hi ich habe auch noch immer eine Strumpfhose an und ich finde die auch schön ich bekomme für draußen immer eine weiße Strumpfhose mit einer kurzen jeanslatzhose an für zu Hause habe ich noch so kinderstrumpfhosen mit Motiven

ich musste auch bis ich 16 war immer Strickstrumpfhosen im Winter tragen.
ab 16 hab ich dann ein paar Jahre ohne gelebt bis ungefähr 20, ab 20 bis jetzt trage ich wieder welche.

Ich musste auch Strumphosen tragen bis 7 oder 8 war oder eine lange Unterhose.

Jetzt sehe ich wieder Jungs ab und an mit kurzer Hose und Strumpfhose.

Ich habe Strumpfhosen so bis 7 oder 8 Jahren getragen, die meisten waren von meiner großen Schwester. Grün, blau auch beige waren die Farben, ganz freiwillig habe ich die
Strumpfhosen nicht angezogen, war schon ein bisschen Zwang dabei.
Heute trage ich Strickstrumpfhosen hauptsächlich unter Jeans, meine Frau findet es Ok.
Strumpfhosen würde ich nicht öffentlich tragen also unter Shorts oder so.

Bei meiner Mutter war es gar keine Frage, ob ich eine trage, sonders wann und bei welchen Temperaturen. Variationen gab es nur bei der Stärke, der Farbe oder Material der Strumpfhosen. Bis so ca 15 habe ich auch gar nicht zu widersprechen gewagt. Nur beim Sportunterricht gab es Ausnahmen, meine Mutter wollte mich nicht vorführen. Als Einzelkind gab es auch nichts zu vererben, bis auf meine Cousine, deren nicht verschlissene Strumpfhosen an mich weitergegeben wurden, wenn sie ihr nicht mehr passten. Tante und sie wussten auch als Einzige Bescheid, dass ich Strumpfhosen tragen musste!

Ich bin in den 60ern geboren und musste als Kind auch Strumpfhosen tragen. Oft ohne Unterhose. War für meine Mutter praktisch, wenn sie mir den Hintern versohlt hat war mit einem Ruck die Strumpfhose runter und ich kriegte ordentlich den nackten Hintern voll, abe
r wie! Erst mit der flachen Hand, dann mit dem Schlappen!
Hab meistens in der Küche gekriegt, warum auch immer....?

Außerdem musste ich im Herbst und Winter immer Strumpfhosen tragen. Meine Mutter war fest davon überzeugt, dass es das Beste sei, was man als Unterwäsche tragen könne.
Als ich 17 wurde, musste ich selbst entscheiden. Allerdings gab es unter meinen Freunden auch einige Jungen, die ebenfalls Strumpfhosen trugen, sodass mir das irgendwann egal war und ich keine Angst davor hatte, zu zeigen, dass ich Strumpfhosen unter meiner Hose trug, als wir in der Schule Sportunterricht hatten, und das auch getan hatte wechseln.

Hallo Uwe! so bis 13 unter kurzer Hose nach der Schule, dann verdeckt unter langer Hose, später so nach der Wende als ich das auch bei anderen sah wieder zur kurzen Hose, heute meist die Adrian Herrenstrumpfhosen mit blauer Bermudajeans drüber.

Ich trage auch Strumpfhosen. Allerdings mittlerweile lieber die feinen bis etwa 30 Den. Strumpfhosen gehören für mich zum Alltag. Ich hasse es lange Unterhosen zu tragen daher meine Vorliebe für das zarte Garn.

Hallo Georg, bis zu welchem Alter war das damals für euch üblich?

Gruß Uwe

Es gab auch nie Streß wenn man als Junge mit kurzer Hose und Strumpfhose drunter nachmittags rausging, sei es zum Radeln oder Freunde besuchen. Blau und dunkelgrün greript waren die häufigsten Kinderstrumpfhosen die man trug, am WE auch beige.

Ich musste Strumpfhosen tragen bis ich ca. 6 war, fand die aber immer peinlich.

Lieber Durack 1, so ähnlich mache ich das heute auch noch.

Ich musste bis 10 Jahren welche tragen. Habe aber dann rebelliert obwohl ich die mochte. Es war eben peinlich! Ein Jahr später kam der Wendepunkt, meine Mutter wollte mit uns Kindern in den Winterurlaub fahren und sie fragte, ob ich lieber Strumpfhosen oder lange Unterhosen wolle. Letzteres konnte ich gar nicht ab, ich entschied mich für Strumpfhosen.
Sie kaufte mir mehrere Strickstrumpfhosen. Die folgenden Jahre zog ich immer, wenn es kühl wurde, freiwillig welche an. Der Nachschub kam auch nicht ins stocken, weil ich von meiner Schwester die aufgetragen habe. Es kam vor das bei den ausrangierten Strumpfhosen auch eine feinere SH war. Mit 14 kaufte mir meine Mutter, auf mein Wunsch hin, die erste Feinstrumpfhose in einer hohen DEN Zahl die ich anfangs unter meinem Anzug zum Kirchgang trug . Nach dem Kirchgang, dann zu Hause, tauschte ich den Anzug gegen ein Short, die Strumpfhose blieb an.

Ich mußte nicht, ich wollte. Die geerbten langen Unterhosen meiner 2 älteren Bruder fand ich gräslich. Ab Größe 158 dann eigene Kinderstrumpfhosen von ESDA. Farbenfroher und gut, auch mit kurzer Hose.

Ich musste es nicht, aber es war eben so üblich, dass man als Junge Baumwollstrumpfhosen trug. Es hat mir auch lange nichts ausgemacht; ich fand es sogar recht reizvoll: Mutter und Schwester trugen ihre dünnen Feinstrumpfhosen, ich eben meine baumwollenen Strickstrumpfhosen. Wir hatten also etwas gemeinsam...
Erst als ich in die Pubertät kam, so mit 11, schämte ich mich dafür, Strumpfhosen zu tragen. Wenn wir in der Schule Sportunterricht hatten, zog ich sie irgendwann an diesen Tagen nicht mehr an. Und als ich 12 war, steckte ich die Strumpfhosen, die ich noch hatte, in den Rot-Kreuz-Kleidersammelsack. Thema erledigt.
Nicht ganz, denn ein paar Jahre später flammte meine Leidenschaft für Strumpfhosen neu auf. Allerdings diesmal für Feinstrumpfhosen.

Hi,
bei mir war es ähnlich. Doch gehöre ich zu einer älteren Generation, die in ihrer Kinder- und Jugendzeit oft und viel Strumpfhosen getragen haben. In den kühleren Jahreszeiten trug ich also ständig welche. Nur war es damals normal und üblich; die Sachen seiner Geschwister aufzutragen ebenfalls. Alle Sachen meiner Schwester die mir passten bekam ich angezogen - vor allem auch Strumpfhosen.

Grundsätzlich störte es mich nicht - kannte es ja auch nicht anders. Erst ab der Pubertätszeit fand ich manches nicht mehr so prall. Doch zu meiner Zeit wurde nicht diskutiert, sondern das getan, was angesagt war.

Im Gymnasium hatte ich zum Glück keine Probleme mit der "Wollwäsche" unter der Hose. Doch da ich aus medizinischen Gründen vom Sport befreit war, fiel es kaum jemandem auf.

Nur eins mochte ich partout nicht. Anfangs der 70ger gab es eine kurze Modewelle: Wollene Einteiler. (Strumpfhose mit langärmligem Oberteil und Vorderreißverschluss). Mein Schwester mochte sie sehr gern und trug sie mit einem kurzen Minirock darüber. Musste schon damals zugeben, dass sie darin auch sehr sexy aussah.

Das Problem war aber, dass ich dann irgendwann alle auftragen musste. Viele von den Dingern waren zudem von Mutter hier und da gestopft. Diese "Strampler" waren aus 100 % Acryl gefertigt und das Wärmeklima dadrin war nicht so angenehm. Aber meine Schwester und meine Mutter fanden es außerordentlich süß mich darin zu sehen.

Als kleiner Junge habe ich sie auch immer getragen.
Mit 10-11 Jahren habe ich mich dann dagegen gesträubt.

Ich musste bis zur vierten Klasse regelmäßig Strumpfhosen anziehen, auch wenn Sport angesagt war. Eigentlich zog ich sie mehr oder weniger gerne an. Doch dann galten sie im Freundeskreis mehr und mehr als verpönt und nur was für kleine Kinder und so wehrte ich mich zunehmend dagegen. So bekam ich immer seltener eine Strumpfhose anzuziehen und ab der sechsten nur noch Lange Unterhosen. Doch diese mochte ich gar nicht, traute mich dann aber nicht mehr zu sagen, dass Strumpfhosen mir doch lieber wären. Zum Sportunterricht tauchten aber bis zur achten Klasse immer wieder mal Strumpfhosen bei meinen männlichen Mitschülern auf. Ich schloss daraus, dass die auch an den anderen Tagen wohl welche drunter anhatten, vielleicht sogar der eine oder andere auch. Obwohl die zum Schluss schon belächelt wurden von manchen anderen, hätte ich gerne meine Lange Unterhose mit ihnen getauscht. Irgendwann, erst nacht der Schulzeit allerdings, habe ich mich überwunden und mir selbst eine Strumpfhose gekauft. Inzwischen trage ich sie wieder gerne und ausgiebig.
Doch letztendlich sollte jedem selbst überlassen werden, wass er gerne anziehen will, oder nicht. Wenn da dann jemand lieber friert - selbst schuld.

Ich war froh als ich die langen Unterhosen der Brüder so nach und nach wegtun konnte und Strumpfhosen hatte. Die ESDA Kinderstrumpfhosen hier in der DDR fand ich gut.

Also ich hatte als Kind bis zur vierten Klasse immer Strumpfhosen an. Dann nicht mehr. Aber seit ein paar Jahren trage ich wieder welche und es hat bisher geholfen. Wie es dazu kam? Ich war bei einer Hautärztin weil ich immer wieder Pusteln auf der Haut hatte. Die stellte eine Sonnen Allergie fest und meinte ich solle die Haut möglichst bedecken. Da fragte ich sie wie man das im Sommer mit kurzen Klamotten machen soll. Da meinte sie entweder lange Hosen oder was bei einer anderen Patientin bereits geholfen hat, dass sie dünne Strumpfhosen unter ihrer Sommerkleidung anzieht. Ich könne es ja mal probieren. Das hat Sie dann auch so in den Bericht als Empfehlung geschrieben. Es hat dann eine ganze Weile gedauert bis ich es mal probiert habe. Und ja es hat geholfen. Seither trage ich immer wieder mal hautfarbene Feinstrumpfhosen im Sommer unter den kurzen Hosen und habe dann kaum noch Pusteln an den Beinen. Klar werde ich oft belächelt aber sobald jemand weis weshalb ich das tue haben die meisten Verständnis und finden es in Ordnung. Also ich bin froh das es Strumpfhosen gibt sonst würde ich nur noch kratzen und hätte offene Beine.

Ganz so krass war es bei mir nicht aber bis zur 3.Klasse musste ich bei kaltem Wetter auch öfters Strumpfhosen unter die Hosen anziehen. Zu Hause hatte ich auch in der 4.Klasse noch manchmal Strumpfhosen an, dann allerdings ohne andere Hosen darueber. Ich bin in der ehemaligen DDR aufgewachsen. Damals, Anfang der 80er Jahre, haben noch eine ganze Reihe von Jungs Strumpfhosen getragen; zumindest in den ersten beiden Schuljahren. Ab der 3.Klasse wurden es weniger. Ich habe dann in der Schule auch immer aufgepasst das ich nicht entdeckt werde, aber wenn wir uns dann mal vor dem Sport umziehen mussten haben es doch einige mitbekommen. Da gab es mal den einen oder anderen lustigen Spruch und damit hatte es sich. Ich war ja auch nicht völlig allein; ausser mir gab es in der 3.Klasse noch 4 andere Jungs, die auch noch Strumpfhosen anziehen mussten.

ich musste als Kind und später als Teenager immer selbstgestrickte lange Wollstrümpfe anziehen mit kurzer Lederhose im Winter die Strümpfe wurden an einen Leibchen befestigt

Ich musste bis ca. zur 5/6 Klasse, unter anderem, die meiner großen Schwester auftragen. Später zog ich SH freiwillig und gerne an.

Als Kind und Jugendlicher hatte ich regelmäßig eine Lederkniebundhose zu tragen. Die Kniestrümpfe sind mit der Zeit immer nach untern gerutscht - was meine Mutter störte. Oft kam die Anweisung "ziehe deine Strümpfe richtig hoch". Eines Tages kam sie nach Hause und präsentierte mir die zuverlässige Lösung des Problems: Wollstrumpfhosen, zum Teil mit Zopfmuster. Ab diesem Tag war es obligatorisch, dass ich unter der Kniebundhose eine Strumpfhose anziehen musste. Sie hatte recht - es ist nichts mehr gerutscht. Damals habe ich die Strumpfhosen gehasst, weil sie sehr kratzig waren - vor allem wenn man dann noch etwas geschwitzt hatte.
Heute trage ich sehr gerne regelmäßig alle Arten von Strumpfhosen, je nach Temperatur und Anlass von der Wollstrumpfhose über Mikrofaserstrumpfhosen bis zu Ferinstrumpfhosen z.B. unter dem Business-Anzug.
Vielleich wurde früher die Grundlage hierfür gelegt.

hallo

ich trug als kind auch oft strumpfhosen fand ich aber nicht schlimm

meine jungs finden sie auch gut bequem und praktisch

Ich musste so oft als möglich Hemd Fliege Bundfaltenhose und Hosenträger tragen. Die Hosenträger waren nicht nur auf dem Rücken sondern wurden auch vorne gekreuzt sichtbar angeclipst. Mir war dieses Outfit so peinlich...

Schon interessant wie unterschiedlich so ein zweckmäßiges Kleidungsstück bewertet wird.Ich trage was mir gefällt-wie wohl jeder andere auch. Dazu gehören für mich eben auch Bermudajeans und ne dunkle Strumpfhose.

Oh meine Güte. Ja, ich (Fabian) musste auch kleiner Junge auch sehr oft Strumpfhosen anziehen. Das waren in den 60er und 70er Jahren noch diese Strickstrumpfhosen aus sehr festem Stoff. Die haben unglaublich gekratzt.
Unseren Kiddies ziehen wir wenns kalt ist auch Strumpfhosen an. Aber die sind heutzutage viel bequemer als damals. Und weil die oft rutschen, meistens auch mit Hosenträgern. Da hat Anja recht, das ist keine Frage der Zeit. Es ist praktisch.
Also, Lennard, mach dir keine Sorgen.

LG
Steffi und Fabian

Hosenträger sind doch gerade bei Strumpfhosen super praktisch! Warum denn auch nicht? Da ist doch keine Frage der 70-Jahre.

Mein Sohn ist jetzt 5 und hat auch oft Strumpfhosen an. Es geht aber nicht ohne Hosenträger, weil die Strumpfhosen nunmal rutschen. Wie soll ich ihm denn z. B. einen Gürtel an einer Strumpfhose befestigen?

Bei mir gibt es da auch keine Diskussionen. Wenn eine Hose rutscht, kommen da Hosenträger dran und fertig. Selbstverständlich auch bei Strumpfhosen.

Bin in den 70ern aufgewachsen. Strickstrumpfhosen waren für mich als kleiner Junge im Herbst und Winter absolute Pflicht. Meine Mutter hat mir die grundsätzlich und immer angezogen, ohne Diskussion. Wenn ich draußen war, sowieso. Aber auch im Haus. Die Rollkragenpullis wurden tief in die Hose gesteckt, die Strumpfhosen sehr weit hochgezogen bis unter die Brust. Und immer stramme Hosenträger dran, damit nichts rutscht. Meistens rote Pullover, rote Strumpfhosen und weiße Hosenträger sichtbar über dem Pulli.
Das war damals völlig normal. Ich fand das auch nie unangehm. Es war eher sehr bequem, weil die Strumpfhosen jede Bewegung mitgemacht haben und durch die Hosenträger einen perfekten Sitz hatten.
Mir war es nur manchmal etwas peinlich, wenn meine Spielkameraden meine Hosenträger sehen konnten. Strumpfhosen hatten die aber damals aber auch alle an.
So war das eben zu der Zeit.

Ich bin in der DDR aufgewachsen. Mit 11 kam bei mir die Wende. Ja, dass es für alle Kinder Strumpfhosen gab war völlig normal. Bis zur 2 Klasse hat jeder die getragen. Es gab ja auch noch die vorbestimmte Mittagsruhe auf den klappbaren Holzliegen. Jeder war froh,wenn es als Mittagskind abgeholt wurde. Jedenfalls, Hose oder Röcke aus Pulli aus und in Hemd und Strumpfhose habe ich Mittagsruhe halten müssen. Das war so und Punkt. Mittagskind war ich selten. Ab der 2 Klasse fragte ich meine Mama, ob ich Unterhosen wie Papa seine anziehen darf. Natürlich darf ich das. Das blieb dann auch bis zum Ende der DDR so. Dann kam der Neckermann-Katalog und ich habe die Kinderkleidung gesehen. Ich habe auch Jungs in Strumpfhosen gesehen aber mich nicht getraut zu fragen ob ich die tragen darf. Unterhosen wollte ich definitiv nicht mehr. Also nur noch die Jeans und Socken und die Wäsche eben. Mit dem Auszug aus dem Elternhaus, gönnte ich mir die Kleidung die mir gefiel. Und die war nicht immer nur männlich.

Ich habe mir die Strumpfhosen erkämpft weil ich die gerbten langen Unterhosen der älteren Brüder in grau und weiß nicht mehr tragen wollte. ich war froh als ich endlich Strumpfhosen hatte.Diese gab es ja auch in mehreren Farben für Jungs bis zur letzten Kindergröße (176).

Ich musste und jetzt darf ich

Ich musste als Kind auch Strumpfhosen tragen bis zum Ende der 4. Klasse und wenn es im Winter dann Schnee gab durfte ich nur einen Schneeanzug drüberziehen, was zur Folge hatte, dass wenn ich den Schneeanzug in der Schule auszog ich nur noch in der Strumpfhose da stand. Das war damals echt nicht schön im Winter in die Schule zu gehen. Aber das hat auch irgenwo das selbstbewusstsein gestärkt.
So dass ich heute 20 Jahre später kein Problem mehr damit habe und ich regelmäßig froh bin wieder Strumpfhosen anziehen zu dürfen. Natürlich sind die heutigen Strumpfhosen nicht mit denen von damals nicht vergleichbar. Damals gabs nicht so viele unterschiedliche Modelle und stärken, was den heutigen Tragekomfort natürlich deutlich verbessert hat, so kann man auch an wärmeren Tagen mal eine anziehen und auch die Designs lassen sich zeigen, so das es für mich auch kein Problem mehr ist mal nur in Strumpfhose unter Leute zu gehen.
Natürlich sind Strumpfhosen heute auch bequemer als damals, jedoch nur wenn die Beine nicht behaart sind denn sonst juckt und kratzt es.

Ich habe als Kind ganz gerne Strumpfhosen getragen, und meine Mutter war auch ganz froh darüber, sie bügelte nur noch meine normalen Unterhosen, nicht mehr die langen.

Ja ich habe als Kind auch immer strumpfhosen tragen müssen. Und ich trage heute noch strumpfhosen nur jetzt sind es Damen fsh und das schon über 30 jahre

Gottseidank müssen Jungs heute nicht mehr Strumpfhosen tragen.

Wir Jungs mußten die ganze Zeit von unserem Schwestern die Unterwäsche tragen und ich trage heute noch ein paar Strumpfhosen und Nachthemd

Bis ca. 11/12 Jahre...

...musste ich Strickstrumpfhosen anziehen. Ich bekam von meiner Mutter die abgelegten Strumpfhosen meiner Schwester. War damals in den 70er-Jahren auch nichts ungewöhnliches. Ich kannte mehrere Jungs in meiner Klasse oder Verwandtschaft, die ab dem Herbst ebenfalls Strumpfhosen trugen. In der Regel waren es bunte Strumpfhosen aus einem Wolle-/Polyamidgemisch. Ich empfand sie eher als unbequem und kratzig. Ausserdem hatten die Strumpfhosen den Nachteil, dass man sie komplett ausziehen musste, wenn die Füße draußen im Winter mal nass geworden waren.

Soweit ich mich erinnern kann (es ist natürlich sehr lange her), habe ich mit 13 Jahren zum letzten Mal eine Strumpfhose getragen. Ansonsten wurde meine Unterwäsche ab ca. 11/12 nach und nach auf lange Unterhosen umgestellt. Ich fand sie bequemer und auch männlicher und gewöhnte mich sehr schnell an die neue Unterwäsche. Die Tragedauer blieb aber die gleiche wie bei den Strumpfhosen: Von Anfang September bis Ende April, sowie an kühleren Sommertagen.

Ich habe bis zu meinem 17 Lebensjahr im Winter immer und sonst je nach Wetterlage Kinderstrumpfhosen anziehen müssen.
Heute zieh ich Strumpfhosen freiwillig an, ich finde Strumpfhosen sind einfach voll praktisch für jede Temperatur und Jungs in Strumpfhosen sehen für mich immer gut aus genauso wie Männer die noch Strumpfhosen anziehen

Hätte gerne

Ich (27) hätte gerne eine Strumpfhose getragen, musste aber immer eine lange Unterhose anziehen. Und so bin ich bis heute von Ende September bis Anfang Mai bei langen Unterhosen geblieben.

Ich durfte als Kind Strumpfhosen tragen und ich habe sie gerne getragen. Dafür bin ich meiner Mama dankbar.

Musste ich auch...

Als kleiner Junge zog mir meine Ma auch immer Strumpfhosen an. Tagsüber beim Spielen bin ich auch nur mit Strumpfhose und Pulli rumgelaufen. Damit die Strumpfhosen nicht rutschten, kamen dann noch Hosenträger dran und alles wurde ziemlich stramm gezogen. Schreckliche Erinnerung...

Manchmal musste ich als Junge Wollstrumpfhosen tragen, wenn es sehr kalt war. Als ich es mit etwa 12/13 selbst entscheiden durfte, zog ich sie freiwillig in kalten Wintern drunter. Ab meinem 15./16. Lebensjahr ging ich zu langen Unterhosen über, erst nur im Winter, aber in den letzten Jahren trage ich oft und gern auch mal so unter der langen Hose eine lange Unterhose, sofern es nicht zu warm ist. Strumpfhosen trage ich gar nicht mehr. Eine Feinstrumpfhose für Damen mußte ich einige Male zum Theaterspielen anziehen, aber die fand ich sehr unangenehm.

Auch heute tragen Kids (Jungs und Mädels) nach wie vor Strumpfhosen in der kalten Jahreszeit. Wenn man Kinder regelmäßig aus einem Kindergarten abholt, dann haben im Gruppenspielraum fast alle ne Strumpfhose an. Das ist auch voll praktisch, da diese Kleidung warm hält. Draußen tragen die Kids oft eine Überhose die dreckig, bzw feucht werden darf und beim reingehen ins Gebäude werden diese Überhosen ausgezogen und es wird in Strumpfhosen weiter gespielt.

Voll normal;)

Das ging mir nicht anders Georg

Ich mußte ab Herbst bis in den Frühling hinein Strickstrumpfhosen tragen.

Fetischkram

Klar gibt es immer wieder welche die sich an Sachen heiß machen.Für die einen sinds Gummistiefel, für andere Nylons und der3. macht sich gern dreckig und findet das cool.(soll er) Aber Falschgeld ist doch der Beleg dafür das es auch echtes Geld gibt.Für uns Jungs in der DDR war die Strumpfhose einfach nur ein Kleidungsstück, weiter nix. Der nine mochte sie, der andere nicht. Wenn die die das Tghema so ablehnend bewerten auch 2 ältere Brüder gehabt hätten und deren ollen grauen langen Unterhosen abtragen müstet, würdet ihr(möglicherweise) auch lieber ne farbenfrohere Strumpfhose als Alternative wählen...wer weiß..

Normal..

Nachdem sich die Sache mit den langen Strümpfen bei mir erledigt hatte(Jahrgang57) muste ich die langen unterhosen meiner 2 älteren Bruder abtragen.Einfach nur bäh! Ich habe bei Mutti nachgefragt und gesagt das die und die Jungs in unserer Klasse von der ESDA Strumpfhosen hätten und das die viel schöner aussehen würden.Es hat ne Weile gedauert, aber irgendwann bekam ich neben die ollen Unterhosen die ich immer weiter aussortierte die Kinderstrumpfhosen von ESDA.Diese trug man Winters und im Frühjahr sowie im Herbst.Nach der Schule flog die lange Hose in die Ecke und man zog ne abgschnittene Nietenhose(Vorläufer der Jeans bei uns in der DDR) drüber.Keiner beschimpfte einen deswegen, warum auch.Es war einfach nur praktisch.Die Kinderstrumpfhosen gab es bis zur 176 für Mädchen und Jungs, auch die später aufkommenden und gern von mir getragenen Silastikkinderstrumpfhosen, die etwas dünner und elastischer waren..

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