Nachthemd oder Schlafanzug - (k)eine Gewissensfrage

Die Vor- und Nachteile von Nachthemden und Schlafanzügen

Von Textbroker
29. September 2011

Nachthemd oder Schlafanzug? Bei der Wahl der richtigen Nachtwäsche sind die meisten von uns echte "Überzeugungstäter". Denn die Vor- und Nachteile beider Wäscheformen halten sich die Waage - entscheidend für die Wahl ist vor allem der persönliche Geschmack.

Optisch jedenfalls sind Schlafanzug und Nachthemd echte Konkurrenten. Design, Stoffauswahl und Qualität sind heute so vielfältig, dass es schwer fällt, sich zu entscheiden. Man wird aber kaum jemanden finden, der beide gleich gerne trägt.

Ein überzeugter Schlafanzugverfechter liebt am Schlafanzug besonders das Bequeme und mag es, wenn die Beine nachts gewärmt bleiben. Auch Nieren und Becken sind schön warm eingehüllt, was Menschen über 40 besonders schätzen.

Die jeweiligen Vorteile im Überblick

Wichtig ist, dass der Schlafanzug eine bequeme Hose hat und sich das Oberteil vorne leicht öffnen lässt. Sofern man das Oberteil in der Hose trägt, kann beim Schlafanzug auch nichts hochrutschen. Viele Zweiteiler sind heute multifunktional und man kann sie ohne weiteres auch als Hausanzug tragen.

Das Nachthemd findet vor allem bei romantisch angehauchten Menschen großen Anklang. Es wirkt verspielt und feminin und kann auch sehr verführerisch sein. Ein Nachthemd hat aber auch sehr praktische Vorteile im Krankheits- oder Pflegefall: Es kann wesentlich leichter gewechselt und der Patient durch dessen einfaches Hochschieben viel besser versorgt werden.