Eine Frage des Schnitts: Für jede Figur gibt es den passenden Bikini

Von Laura Busch
30. Juli 2012

Die wenigsten Frauen haben Kleidergröße 34 und ein perfektes Verhältnis der Maße. Doch auch wenn uns die Werbung etwas Anderes vorgaukeln möchte, ist das kein Grund auf einen Bikini zu verzichten. Denn der Bikini ist nunmal praktisch und die beste Möglichkeit, im Sommer knackig braun zu werden. Wichtig ist nur, dass man einige Dinge beachtet.

So sollte man sich niemals an den vorherrschenden Trends orientieren, sondern immer nur am eigenen Körper. Triangel - und Bandeau-Bikinis sind nichts für Frauen mit großen Brüsten. Hier sollte man lieber zu einem Modell greifen, dass geschnitten ist wie ein BH und einen Bügel hat. Diese Oberteile stützen den Busen und verhindern, dass man plötzlich ohne Oberteil im Wasser steht.

Frauen mit ausladender Hüfte und Po sollten zu gedeckten Farben beim Höschen greifen. Stattdessen lenkt man die Blicke mit einem knallig-bunten Oberteil ab. Ideal ist hier eine Hot-Pants-Hose.

Kurze Beine kann man mit indes einem tief ausgeschnittenen Höschen gut kaschieren. Auch hier sollte man zu einfarbigen Teilen greifen.

Für sehr dünne Frauen gilt das Gegenteil. Knallfarben und Applikationen füllen den Po optisch auf.

Übrigens ist es in den meisten Läden mittlerweile üblich, dass man Oberteil und Hose getrennt voneinander kaufen kann.