Schuh-Trends für den Winter - Jetzt zählen warme und trockene Füße

Von Laura Busch
17. Dezember 2012

Es gibt kein schlechtes Wetter, es gibt nur schlechte Kleidung. Das zählt im Winter ganz besonders für das Schuhwerk. Für warme Stiefel, die einen trockenen Fuß und einen stabilen Halt bei Eis und Schnee garantieren, sollte man etwas investieren. Der Geschmack und das Design sind nachrangig.

Doch selbst bei diesem Aspekt muss kaum eine Fashionista noch Abstriche machen. Winterstiefel sind längst nicht mehr hässlich und klobig. Applikationen aus Kunstfell und Strick, leuchtende Reflektoren und Neon-Farben oder verrückte Muster sind bei vielen Stiefeln derzeit zu sehen und versprechen Abwechslung.

Entgegen weitläufiger Meinung sind auch Ugg-Boots und Moon-Boots immer noch angesagt. Sie sind einfach zu praktisch. So sorgen echte Ugg-Boots mit ihrem Lammfell für die beste Luftzirkulation und damit trockene Füße auch von innen. Bei Regen und Schneematsch sind gefütterte Gummistiefel die allerbeste Wahl. Denn wenn es richtig nass wird, kommt man auch mit imprägnierten Lederstiefeln nicht weit.

Bei Blitzeis und glatten Straßen sollte man sich ausrüsten. Profilsohlen sind eine Grundvoraussetzung für ein gutes Paar Winterschuhe. In Extremfällen können aber auch sogenannte EzyShoes weiterhelfen. Das sind Spike-Netze, die man über die Schuhsohlen ziehen kann.