Chris Browns neues Tattoo erinnert an Rihannas Gesicht, nachdem er sie verprügelt hatte

Von Melanie Ruch
13. September 2012

Im Jahr 2009 hatte Chris Brown seine damalige Freundin Rihanna in einem Streit verprügelt und dabei schlimm zugerichtet. Von einem Gericht wurde der Sänger daraufhin zu fünf Jahren Haft auf Bewährung sowie mehreren Stunden gemeinnütziger Arbeit verurteilt. Jetzt sorgt Brown mit seinem neuen Tattoo erneut für hitzige Diskussionen zu diesem Thema. An seiner rechten Halsseite prangt seit Kurzem das Gesicht einer schwer verletzten Frau mit zugeschwollenen Augen und zahlreichen Schürfwunden.

Viele Betrachter müssen beim Anblick seines Tattoos automatisch an die Bilder von Rihanna denken, die 2009 um die Welt gingen. Über seinen Sprecher ließ Brown aber nun klarstellen, dass es sich bei dem Tattoo nicht um das Abbild seiner verprügelten Exfreundin handelt, sondern um das eines sogenannten "Sugar Skulls". Als Sugar Skulls werden Totenköpfe bezeichnet, die Mexikaner zu ihrem alljährlichen Feiertag "Dia de los Muertos" zu Ehren ihrer Verstorbenen aufstellen.