Tipps für das erste Tattoo

Von Frank Hertel
16. Dezember 2011

In den letzten 10 Jahren sind Tattoos im Mainstream angekommen. Es kann sein, dass diese Mode in der jüngeren Generation mittlerweile wieder etwas nachlässt. Wer aber trotzdem noch ein Hautbild für sein ganzes Leben haben möchte, sollte sich an einigen Tipps orientieren.

Zunächst einmal sollte das Motiv wirklich passen. Es schadet nicht, wenn man sich ein wenig mehr Zeit lässt und ernsthaft überlegt, mit welchem Bild man den Rest seiner Tage herumlaufen möchte. Unangebracht sind zum Beispiel Vorlagen aus dem Netz, weil die von vielen Menschen gleichzeitig getragen werden.

Ein echtes Tattoo (Maori: Markierung) hat jedoch einen persönlichen Bezug. Dann spielt auch die Seriosität des Tätowierers eine Rolle. Er ist seriös, wenn er frische Nadeln verwendet, auf Desinfektion Wert legt, Handschuhe trägt und Nachstechtermine kostenlos anbietet.

Nach dem Stechen des Tattoos ist es normal, dass ein wenig Blut und Wundflüssigkeit austritt, der Heilungsprozess dauert etwa zwei Wochen. Man sollte die Wunde mit Wasser und milder Seife regelmäßig reinigen und eine Wundsalbe verwenden. Bei starken Schmerzen oder Schwellungen sollte man unverzüglich einen Arzt aufsuchen.

Wenn man sich sonnt, braucht die tätowierte Stelle eine Sonnenschutzcreme mit hohem Lichtschutzfaktor, weil sie dunkler und empfindlicher ist als die "unmarkierte Haut".

Schließlich ist es ratsam, sich nur an solchen Stellen tätowieren zu lassen, die mit Kleidung bedeckt werden können. Und man sollte immer daran denken, dass es teuer und schwierig ist unliebsame Tattoos wieder Tattooentfernung, Tätowierungsentfernung, Tätowierung, Entfernen, Tattoo, Entfernung, Laser, Laserbehandlung, Laseranwendung, Tätowierungen, Unerwünschte Tattoos, Beseitigung, Lasertherapie, Tattooentfernungen, Tattoomethoden, Rubinlasertherapie entfernen zu lassen.