Zu starkes Schwitzen - Warum Antitranspirante wirklich helfen

Von Thorsten Hoborn
17. Juni 2010

Der Sommer kommt, die Temperaturen steigen. Doch viele Menschen leiden in dieser Zeit an den Folgen von übermäßigem Schwitzen. Die erhöhte Schweißproduktion in den Achseln führt oft auch zu erheblicher Geruchsbildung, was den Betroffenen meist mehr als peinlich ist.

Mediziner raten jedoch davon ab, Schweißdrüsen operativ entfernen zu lassen, um das Problem zu beheben. Statt dessen verweisen sie auf den Gebrauch von so genannten Antitranspiranten. Diese Mittel beinhalten Aluminiumsalze, welche die Schweißbildung verringern, indem sie die Schweißdrüsen verkleinern.

Anders als bei Deodorants, sind weder Alkohol noch Duftstoffe enthalten, die die Gerüche überdecken sollen. Einmal täglich angewandt, reduzieren Antitranspirante die Schweißproduktion von Tag zu Tag mehr. Weniger Schweiß impliziert weniger Bakterien und somit deutlich vermiderte Geruchsbildung.