Betonen statt übertreiben: Permanent-Make-Up kann viele Vorteile für das Gesicht haben

Von Laura Busch
3. Januar 2014

Zugegeben, der Begriff "Permanent-Make-Up" lässt einen zunächst eher an unnatürlich betonte Lippen oder schief tätowierte Augenbrauen denken.

Ausgleich von kleinen Makeln

Doch einige wenige Gruselbeispiele wie etwa die viel zu hoch angesetzten Augenbrauen von Daniela Katzenberger, die sie später korrigieren ließ, sollten von einem nicht ablenken: Permanent-Make-Up hat viele Vorteile.

Gut und dezent gemacht kann es kleine Makel wie etwa eine wenig ausgeprägte Lippenlinie, sehr dünne Augenbrauen oder auch mangelnde Wimpernfülle im Handumdrehen ausgleichen. Anders als bei Tätowierungen wird die Farbe dabei nicht in die untersten Hautschichten eingebracht. Aus diesem Grund hält ein solcher Eingriff auch nicht ewig, sondern maximal fünf Jahre. Dann haben sich die Farbpigmente abgebaut.

Beratung druch Kosmetikerin

Wer sich ungerne schminkt, kleine Ungleichheiten bei den Proportionen von Mund oder Auge wegzaubern will oder einfach seine natürlichen Vorzüge betonen möchte, sollte sich bei einer Kosmetikerin beraten lassen, die viel Erfahrung mit dem Verfahren hat. Dann gibt es kein böses Erwachen vor dem Spiegel.