Heidi Montag trägt Pflaster auf korrigierter Nase, damit diese nicht abfallen kann

Zehn Schönheits-OPs an einem Tag - nun bekommt Heid Montag erste Zweifel

Paradisi-Redaktion
Von Paradisi-Redaktion
7. September 2010

Wer nachdenkt, bevor er handelt, ist in vielen Fällen klar im Vorteil. Heidi Montag hat das anscheinend überhaupt nicht drauf. Sie hat sich zehn Schönheitsoperationen an einem Tag unterzogen, um so auszusehen wie ihr Idol Barbie. Jetzt fühlt sich der Realityshowstar wie eine "Porzellan Puppe" und bereut die OPs zumindest zum Teil.

Einschränkungen in vielen Bereichen

Im November 2009 hat sie sich unter anderem die Nase korrigieren lassen. Aus Angst, dass diese nun abfallen könnte - wie beim verstorbenen King of Pop Michael Jackson - trägt sie seitdem ein großes Nasenpflaster, das sie während der Schwellung nach der OP vom Schönheitschirurg verschrieben bekam. Auf diese Weise, so Montag, würde ihre Nase die aktuelle Form behalten.

Doch dass sie in so einem Zustand kein normales Leben mehr führen kann, hat die 23-Jährige jetzt zu spüren bekommen. Sie beklagt sich, dass sie nun nicht mehr mit ihren Hunden spielen kann, da ihre Nase abbrechen könnte.

Neben dem Nasenproblem kommt Montag auch nicht mit ihrem riesigen Silikonbusen klar. Beim Joggen müsse sie zwei Sport-BHs tragen und überhaupt fühle sie sich durch die G-Oberweite so eingeschränkt, dass sie überlegt, ihre Brüste auf Körbchengröße DD oder D verkleinern zu lassen.