Strahlende Augen mithilfe einer Augenlidstraffung

Schönheits-OPs am Auge - Prinzip der Oberlid- und Unterlidstraffung

Gracia Sacher
Von Gracia Sacher
3. März 2011

Schöne Augen fallen dem Gegenüber normalerweise direkt auf. Vor allem Frauen ist es daher wichtig, in diesem Bereich gut auszusehen. Genetisch bedingt oder im Laufe des Alters kommt es jedoch zu vermehrten Falten, Tränensäcken oder den unbeliebten Schlupflidern.

Mithilfe eines kleinen chirurgischen Eingriffs kann dies schnell behoben werden. Schönheitsoperationen sind heutzutage nichts Besonderes mehr und vor allem im Gesicht lassen viele Damen - und immer mehr Männer - von einem Schönheitschirurgen nachhelfen.

Merkmale der Oberlid- und Unterlidstraffung

Wenn es um die Augen geht, so hat man generell zwei Möglichkeiten - die Oberlid- sowie die Unterlidstraffung. Bei der ersten Methode werden überschüssige Muskeln, Haut sowie Fettgewebe entfernt. Die Schnitte erfolgen in der Lidfalte, sodass es später zu keinen sichtbaren Narben kommt.

Im Bereich des Unterlids reicht in den meisten Fällen eine Fettabsaugung. Die Operation dauert in der Regel etwa eine Stunde lang und wird unter örtlicher Betäubung und Dämmerschlaf - je nach Patientenwunsch auch unter Vollnarkose - durchgeführt.

Vorsorge und Nachsorge

Um sich perfekt auf den Eingriff vorzubereiten, sind in den Tagen davor Nikotin, Alkohol und Tabletten tabu. Zudem ist ein persönliches Beratungsgespräch unumgänglich. Hier klärt der behandelnde Schönheitschirurg seine Patienten über den Verlauf und möglichen Risiken auf.

Was die Wundheilung angeht, so werden die Fäden in der Regel nach einer Woche wieder gezogen. Damit man die Schwellungen in den Griff bekommt, empfiehlt es sich, die Augen zu kühlen und in den ersten Nächten in einer erhöhten Liegeposition zu schlafen.

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