Wechselduschen als Cellulite-Geheimtipp

Gegen Cellulite helfen am besten Wechselduschen zur effektiveren Fettverbrennung

Von Textbroker
16. August 2011

Frauen, die an Cellulite leiden, wissen wie hartnäckig diese unschönen Dellen an Beinen, Po und Bauch sein können. Vergebens versucht frau mit allen Mitteln, sei es nun mit Anti-Cellulite-Creme, gesunder Ernährung oder mit ausreichendem Sport, gegen diese Plage zu kämpfen. Doch mit einem einfachen und schnellen Tipp ist es möglich, den Kampf gegen die Orangenhaut zu gewinnen.

Ankurbeln der Blutzirkulation und Verbesserung der Fettverbrennung

Schon morgens können Sie damit anfangen Cellulitis zu behandeln. Das morgendliche Duschen ist hierfür der richtige Zeitpunkt. Wenn Sie kein Wechselduscher sind, dann sollten Sie dies so schnell wie möglich ändern. Denn mit dem Wechselduschen tun Sie Ihrem Gewebe etwas Gutes. Das Wechseln von warm auf kalt und umgekehrt, regt die Blutzirkulation an Beinen, Po und anderen Problemzonen an. Darüber hinaus wird die Fettverbrennung so beschleunigt und die Gefäße werden auf diese Weise trainiert.

Zusätzliche Massage der Problemzonen

Wenn Sie während dem Wechselduschen auch noch die betroffenen Körperpartien massieren, kurbeln Sie den Blutkreislauf etwas mehr an. Vor allem sollten Sie Beine und Po mit kreisenden Bewegungen massieren. Am besten machen Sie dies mit den Händen oder mit einem Massagehandschuh. Um den Kreislauf nicht allzu stark zu belasten, ist es empfehlenswert das Duschen mit kaltem Wasser zu beenden.

Diese Prozedur beim Duschen können Sie jeden Tag wiederholen. Sie werden in kurzer Zeit sehen, wie gut sich das auf die Durchblutung im Körper und auf die Cellulite auswirken wird.