Lachfältchen lassen sich durch Botox relativ risikoarm beseitigen

Wen die Zeichen des Lebens stören, der kann Lachfältchen nun mit Botox loswerden

Von Cornelia Scherpe
12. Mai 2011

Der Mensch benutzt nicht nur Sprache, um sich auszudrücken, sondern auch Gestik und Mimik. Mit zunehmenden Alter entstehen dann die typischen Fältchen um die Mund- und Augenwinkel. Auch wenn das ein normaler Prozess ist, der niemandem schadet, kann man etwas dagegen tun.

Wer sich ästhetisch davon gestört fühlt, kann die Falten mit Botox wieder glätten. Wichtig ist hier, dass man einen anerkannten Arzt mit guten Referenzen aufsucht. Spezialisten wissen ganz genau, welche Dosis angebracht ist und wie genau die Injektion in die Haut erfolgen muss.

Die Gefahren von Botox

Botox ist ein Nervengift und muss daher mit Vorsicht behandelt werden. Das Gift "Botulinumtoxin " entspannt die Nerven, auf die es trifft. Diese Entspannung bewirkt, dass die Nerven weniger stark ihre Befehle an die Gesichtsmuskeln weitergeben. Optisch bewirkt das für uns eine Glättung der Hautoberfäche.

Allgemein gehen Ärzte davon aus, dass eine professionelle Behandlung alle sechs Monate durchgeführt werden darf, solange vom Arzt auf Grund andere Gesundheitsfaktoren keine Bedenken geäußert werden.