Bauchstraffung für das Wohlbefinden

Die Bauchstraffung nach einer Diät

Von Cornelia Scherpe
20. Mai 2010

Nach einer erfolgreichen Diät oder nach der Geburt tritt sie häufig auf: eine Erschlaffung der Haut.

Durch die plötzliche Verkleinerung des Bauchvolumens bleibt überschüssiges Gewebe zurück, das dann unästhetisch am Körper hängt. Das Problem ist die Haut, nicht das Fett und so kann man der entstandene Hautschürze nicht mit umgestellter Ernährung oder einem Sportprogramm entgegenwirken. Betroffene leiden wegen ihres Aussehens oft an Depressionen und isolieren sich, weil sie sich für ihren Körper schämen.

Die Bauchdeckenstraffung

Um das Problem zu beseitigen, kann man von einem Facharzt eine Bauchdeckenstraffung durchführen lassen. Am Häufigsten wird dann eine "totale Bauchplastik" unter Vollnarkose durchgeführt. Der Chirurg löst den Hautfettmantel ab und strafft die Bauchmuskeln. Danach wird die Hautschürze einfach entfernt. Der Eingriff ist relativ unkompliziert und der Patient kann nach einigen wenigen Tagen das Krankenhaus bereits wieder verlassen. Natürlich birgt jede Operation Risiken. Deshalb sollten Sie sich an eine seriöse Klinik wenden, in der man Sie in einem umfassenden Gespräch über alles genau informiert.