Accessoires: So schmücken wir uns im Frühling

Von Katharina Cichosch
21. Februar 2014

Haben Sie sich auch schonmal gefragt, wieso einige Frauen schlicht bezaubernd aussehen - obwohl sich ihr Outfit kaum von Ihrem unterscheidet? Psst, wir lüften das Geheimnis: Gut möglich, dass der Teufel wie so oft im Detail liegt. Gekonnt gewählte Accessoires verleihen jedem Look eine besondere Aura. Grund genug, uns einmal die Schmucktrends für die kommende Frühlings- und Sommersaison anzuschauen...

Setzen Sie ein Statement!

Man kann es nicht oft genug betonen: Statements sind in - von Ketten über Ringe bis hin zu Armbändern und sogar Strümpfen (cool in Cut-Out Schuhen!) darf jetzt alles schön groß und schön auffällig sein. Dabei kann "Statement" durchaus edel sein: Eine großformatige Kette mit geometrischen Acryl-Formen beispielsweise ist auffällig, lässt sich aber hervorragend auch elegant kombinieren.

Nicht ohne meine Clutch

In puncto Lieblingstasche geht der Trend in diesem Jahr eindeutig zur Clutch. Zwar konnten wir auf den Fashion Weeks noch vereinzelt regelrechte "Big Bags" sichten, die meisten Frauen tragen ihre Siebensachen jedoch jetzt lieber in der coolen und femininen Clutchbag spazieren. Ob aus Leder, mit Fellbezug oder metallisch schimmernder Oberfläche, bleibt ganz dem eigenen Geschmack überlassen. Ein Henkel macht das gute Ding alltagstauglich.

In der Sommersaison zwischen Strand und Freibad darf´s dann ausnahmsweise ein bisschen mehr sein. Tropische Prints, inspiriert von exotischen Gefilden, zieren Strand- und Reisetaschen. Auch sonst sollten Sie sich die Tropen als Vorbild nehmen: Die Ananas beispielsweise empfiehlt sich als ultimatives Trend-Accessoire in jeder nur erdenklichen Form, als Kette oder Tasche, als Ring oder sogar als Sonnenbrille!

Glanz und Gloria

Ein heißes Thema bleiben natürlich auch die Metallic Töne in diesem Jahr. Bling-Bling und Glitzer ist also ausdrücklich erwünscht! Besonders cool wirken Nuancen wie Roségold, am liebsten natürlich hochkarätig. Wer sich das nicht leisten kann, greift zu Modeschmuck. Lässig und hip wirken die Edelmetalle, wenn sie in Form punkiger (und somit veredelter) Gliederketten daherkommen.