Der Traum vom Schmuck in Roségold - Mehr als nur ein Trend

Von Heidi Albrecht
5. November 2013

Rote Rosen vom Liebsten und dazu ein schillerndes Schmuckstück aus Gold. Für die meisten Frauen ein absoluter Traum, der sich nun sogar in Puncto Farbe spielerisch verschönern lässt. Denn längst haben immer mehr Designer und Schmuckvirtuosen erkannt, dass es nicht immer nur das reine Gold sein muss. Das sogenannte Roségold hat seinen Siegeszug bereits angetreten und erfreut sich einer stetig zunehmenden Beliebtheit. Schmuckstücke, welche einen zarten Schimmer von rosé haben, gehören zu den extravaganten und verspielten Stücken.

Wie kam es eigentlich zum Roségold?

Gold an sich ist kein besonders hartes Material und nicht immer lassen sich daraus alle erdenklichen Schmuckstücke fertigen. Aus diesem Grund mischt man dem Gold etwas Silber und Kupfer unter. Es entstehen die bekannten Legierungen. Nun hat man zudem erkannt, dass die neue Farbgebung, welche dadurch entsteht immer beliebter wird.

Die Anzahl der Designer, die Schmuckstücke aus Roségold anfertigen nimmt glücklicherweise zu und damit steigt selbstverständlich auch die Auswahl an den edlen Stücken. Besonders groß ist die Auswahl beim Designer Michael Kors. Die warmen und zärtlich anmutenden Schmuckteile aus Roségold haben zudem den großen Vorteil, dass sie sich zum einen wunderbar mit Silberschmuck kombinieren lassen und zum anderen wirkt dieser Schmuck auf jedem Hauttyp. Egal ob man blass, leicht gebräunt oder dunkel ist. Schmuck in Roségold ist mehr als nur eine Modeerscheinung, sondern ein wahr gewordene Traum der Frauen.