Ist Waschpulver ein Wundermittel?

Von Claudia Barwich
7. Mai 2014

Eine wirklich gute Alternative zu den gängigen Haushaltsreinigern ist das Waschpulver. Im Kampf gegen unansehnliche Toiletten, bewährt sich dieses duftende Mittel wirklich gut. Schon zwei Teelöffel in der Toilette, lösen nach gut 20 Minuten die hässlichen Verkalkungen und den Urinstein. Sofas, Teppiche, Kühlgeräte, Fliesenfugen und Kunststoffmöbel profitieren ebenso von der Kraft des Waschpulvers.

Waschpulver als Schmutz- und Fettlöser für Gartenmöbel

Empfehlenswert ist zum Schutz der eigenen Haut bei dem Gebrauch der Lauge Haushaltshandschuhe zu tragen. Für die Umwelt sollte die Menge des Pulvers nicht zu großzügig bemessen sein.

Dank den enthaltenen Tensiden lassen sich Schmutz sowie Fett leicht lösen und Wasserenthärter im Waschpulver binden den Kalk. Antibakteriell wirkt die Bleiche, was natürlich gut für die Hygiene ist. Enzyme zeigen sich erfolgreich gegen Urinstein und optische Aufheller lassen unschöne Gartenmöbel aus Kunststoff in einem neuen frischen Weiß erstrahlen.

Einwirken über Nacht nicht ratsam

Das Waschpulver darf trotz seines Könnens nicht als dauerhaftes Reinigungsmittel angesehen werden. Ein Einwirken über Nacht ist nicht empfehlenswert da Kunststoffe nicht unempfindlich dagegen sind.