Richtiges Händewaschen schützt vor Ansteckung

Paradisi-Redaktion
Von Paradisi-Redaktion
7. Mai 2014

Am vergangenen Montag, dem 5. Mai, war der "Welthändehygienetag". Aus dem Grund hat auch die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) auf die Gefahren der Übertragung von Infektionskrankheiten hingewiesen.

Gründliches Händewaschen zum Schutz vor Infektionskrankheiten

So ist besonders das gründliche Händewaschen mit Seife auch ein Schutz vor Ansteckung. Dabei sollte man auch die Stellen zwischen den Fingern, beziehungsweise auch die Fingernägel gründlich zu säubern, denn über die Hände werden Krankheitskeime auf die Schleimhäute von Mund, Nase sowie Augen übertragen und können so zu Infektionen und ansteckenden Krankheiten führen.

Wie eine Studie der BZgA zeigt, waschen sich nur 47 Prozent der deutschen Bürger die Hände, bevor sie Kontakt mit einem kranken Menschen haben. Doch nach dem Kontakt eines Erkrankten, denken 68 Prozent daran sich die Hände zu waschen. Die Reinigung sollte mit Seife unter fließendem Wasser erfolgen und nicht weniger als 20 Sekunden dauern. Danach empfiehlt es sich die Hände mit Einmal-Papierhandtüchern zu trocknen.

Übrigens hat die Weltgesundheitsorganisation WHO den 5. Mai deswegen als Welttag gewählt, weil der "5.5." symbolisch für zwei mal fünf Finger eines Menschen steht.