Mit diesen vier Tipps gelingt das Fensterputzen garantiert

Von Heidi Albrecht
31. Oktober 2013

Fenster erscheinen nach dem Putzen auf den ersten Blick stets sauber. Doch sobald die Sonne direkt auf die Scheiben scheint, kommen unschöne Schlieren und sogar kleine Kratzer zum Vorschein. Mit diesen kleinen Tipps werden die Fenster blitzblank und das auch noch frei von Streifen.

Saubere Lappen und Schwämme

Es ist ganz wichtig, den Lappen und den Schwamm, welcher zum Reinigen verwendet wird, immer wieder gründlich auszuspülen. Auf der Oberfläche der Fenster sammeln sich Staub und Schmutz an, der sich schnell im Lappen verfangen kann. Wird dieser nicht sorgfältig ausgespült, so verursachen die kleinen Partikel schnell kleine Kratzer auf der Oberfläche.

Sparsam mit Reinigungsmittel

Weniger ist mehr. Auch hier kommt diese alte Weisheit zum Tragen, denn bei der Verwendung von Reinigungsmitteln sollte man durchaus sparsam umgehen. Abzuraten ist von Scheuermilch und anderen starken Reinigern. Ein einfacher Fensterreiniger tut es ebenso gut, wie ein paar wenige Tropfen Allesreiniger. Sind die Fenster einfach nur leicht verstaubt, genügt sogar reines Wasser.

Heisses Wasser und sofort nachtrocknen

Das Wasser sollte möglichst warm sein. Damit lassen sich auch hartnäckige Verschmutzungen, wie Vogelkot leichter lösen. Es ist ratsam, die Fenster mit klarem Wasser nochmals abzuwischen und sofort danach blank zu reiben. Mikrofasertücher eignen sich ebenso gut, wie das einfache Küchenkrepp, um streifenfreien Glanz zu erhalten.

Fenster putzen nur bei schlechtem Wetter

Fenster sollte man nicht putzen, wenn die Sonne direkt auf die Scheiben scheint. Dann trocknet das Wasser zu schnell und Schlieren sind einfach nicht zu vermeiden.