Sommer und Sonnenmilch gehören zusammen - Hautschutz nicht auf die leichte Schulter nehmen

Von Laura Busch
19. Juni 2013

Endlich ist der Sommer da! Nach schier endlosen Herbst- und Wintermonaten sowie einem mehr als nur durchwachsenen Frühling zieht es die Menschen allerorts ins Freibad und in die Cafés.

Doch vor lauter Freude sollte man nicht übermütig werden. Nur weil sich die Sonne so lange versteckt hat, ist sie noch lange nicht weniger gefährlich. Die "Generation SPF" - jene Menschen, die in den 80er Jahren geboren wurden, als langsam bekannt wurde, wie wichtig Sonnencreme ist - weiß das und der Nachwuchs sollte von ihr lernen.

Denn die Auswirkungen von zu viel UVA- und UVB-Strahlung zeigt sich nicht sofort. Manchmal passiert jahrzehntelang nichts und plötzlich verändert sich das Hautbild. Die Haut vergesse einen Sonnenbrand niemals, warnt der Leiter der Hautambulanz am Krankenhaus SMZ Süd, Markus Dawid.

Man sollte sich immer eincremen, wenn man das Haus verlässt. Am besten nutzt man gleich eine Tagescreme mit Lichtschutzfilter. Außerdem sollte man nicht jene Stellen wie das Gesicht, die Ohren, die Kopfhaut sowie Hände und Füße vergessen.

Quelle