Sommerzeit gleich Sonnenbrandzeit - der richtige Schutz der Haut ist entscheidend

Von Anna Miller
10. Juni 2014

In unseren Breitengraden ist besonders in den Sommermonaten jeder bemüht, die Haut so gut wie nur möglich zu bräunen. Schließlich steht eine gebräunte Haut für Wohlbefinden und die wärmenden Sonnenstrahlen auf der Haut wirken entspannend und schaffen ein schönes Lebensgefühl. Doch zu viel Sonne schadet der Haut und lässt diese nicht nur schneller altern, sondern auch verbrennen. Und jeder noch so kleine Sonnenbrand erhöht das Risiko auf Hautkrebs.

Auf guten Sonnenschutz achten

Ein guter Sonnenschutz ist deshalb unerlässlich, um auch in der warmen Jahreszeit die Sonne genießen zu können und der Haut ein wenig Bräune genehmigen zu können. Denn Sonnenschutz bedeutet nicht, dass man nicht braun wird. Er schützt nur vor den schädlichen Strahlen und kümmert sich so um die Gesundheit des Sonnenanbeters.

Der beste Sonnenschutz ist immer noch eine leichte Kleidung, die die empfindlichen Stellen des Körpers bedeckt. Besonders in der Mittagssonne sollte man auf diese nicht verzichten und den Körper schützen. Wer ein Sonnenbad nehmen möchte, der kann die leichte Sommerkleidung auch einmal gegen eine gute Sonnenmilch tauschen. Hier muss allerdings auf einen sehr hohen Lichtschutzfaktor geachtet werden, der je nach Hauttyp ausgewählt werden sollte.

Zudem sollte man sich immer nur wenige Minuten der prallen Sonne aussetzen. Außerdem muss daran gedacht werden, dass die Sunblocker nur für einen gewissen Zeitraum schützen und diese immer wieder neu aufgetragen werden müssen. Aller zwei bis drei Stunden sollte dieser vorsorglich erneuert werden.