Unterschiede zwischen Rasierschaum und Rasiergel

Zwei Rasurhilfsmittel im direkten Vergleich zueinander - welches Produkt ist besser geeignet?

Von Textbroker
28. September 2011

Die Körper- und Gesichtsrasur ist ein wichtiger Bestandteil unserer täglichen Hygiene. Da mittlerweile immer mehr Menschen großen Wert auf eine glatte und enthaarte Haut legen, haben es sich verschiedene Hersteller zum Anlass genommen, eine ganze Flut an diversen Rasierprodukten auf den Markt zu bringen.

Rasierschaum oder -gel?

Steht man vor diesen beispielsweise in der Drogerie, kommt jedem früher oder später eine Frage in den Sinn: Rasierschaum oder doch lieber -gel? Die Antwort auf diese Frage würde einem sehr viel leichter fallen, wenn man die Unterschiede zwischen den beiden Pflegeprodukten kennen würde.

Unterschiede in der Anwendung

Eigentlich ist es ziemlich leicht und schon an den Namen der Produkte erkennbar. Rasierschaum kommt in Schaumform aus der Sprühflasche und kann somit auch auf trockene Hautpartien aufgetragen werden.

Das Gel ist noch in einer festeren, gelartigen Konsistenz und wird erst auf der Haut in Verbindung mit Wasser zu einem Schaum verrieben. Zwar werden beide Produkte letztendlich zu einem Schaum, man muss aber festhalten, dass der Schaum des Rasiergels kompakter ist und weniger Luftanteile enthält.

Rasurdauer der beiden Produkte im Vergleich

Dadurch fällt dieser Schaum erst sehr viel später in sich zusammen und ermöglicht somit eine Rasur ohne Zeitdruck. Der richtige Rasierschaum hingegen löst sich sozusagen schon nach einiger Zeit auf und hinterlässt nur einen dünnen Film auf der betroffenen Haut.