Frischekick durch Mikrodermabrasion - Was das neue Verfahren für die Haut tun kann

Von Laura Busch
4. November 2013

Die Haut ist das größte Organ des Körpers und der beste Indikator dafür, wie wir mit uns umgehen. Stress, schlechte Ernährung und Schlafmangel sieht man uns an und zwar über gereizte Haut, rote Flecken, Pickel und sogar Ausschlag. Wenn es soweit gekommen ist, dass wir wirkliche Hautreaktionen zeigen, hilft nur der Gang zum Dermatologen. Wenn man aber einfach nur abgespannt wirkt und der Haut einen Frischekick gönnen will, dann ist die Mikrodermabrasion vielleicht genau das Richtige.

Das Verfahren ähnelt einem Peeling, ist jedoch mittels Mikrokristallen viel sanfter und verwendet keine chemischen Zusätze oder aggressive Fruchtsäuren. Die Behandlung dauert etwa eine Stunde und ist auch für empfindliche Haut geeignet. Das Hautbild wird dabei deutlich verfeinert.

Sogar Altersflecken, Fältchen und Pickelmale können optisch vermindert werden. Je nach Hauttyp werden 6 bis 10 Behandlungen veranschlagt. Die ersten vier werden in der Regel im wöchentlichen Turnus durchgeführt, die darauf folgenden mit jeweils einem Monat Abstand. Dabei gibt es unterschiedliche Behandlungsintensitäten. Welche für die Haut ideal ist, sollte mit einem Hautarzt abgeklärt werden.