Nicht ganz risikofrei: Was man beachten sollte, wenn man seinen Damenbart lasern lassen will

Von Laura Busch
2. Oktober 2013

Ein Damenbart kann entstehen, wenn Frauen ohnehin kräftigen Haarwuchs haben. Manchmal wird er auch erst mit voranschreitendem Alter zu einem Problem. So oder so - den meisten Frauen ist es unangenehm, sichtbare Haare im Gesicht zu haben.

Neben der Rasur, dem Entwachsen oder Bleichen der Haare gibt es auch noch eine andere Alternative: der Laser. Dabei werden die Haarwurzeln ein für alle mal zerstört. Allerdings ist dieses Verfahren bei der dünnen Gesichtshaut nicht ganz risikofrei. In jedem Fall sollte man sich deswegen nicht nur bei der Kosmetikerin, sondern auch beim Hautarzt beraten lassen.

Ein Vorteil ist natürlich, dass nur eine vergleichsweise kleine Fläche gelasert werden muss. Dadurch ist das Ganze deutlich weniger kostenaufwendig und schmerzhaft, als beispielsweise im Intimbereich.

Generell kann eine Laserbehandlung aber immer Nebenwirkungen bis hin zu Vernarbungen haben und sollte deswegen ausnahmslos von einem Profi durchgeführt werden.