Bei sehr trockener Haut sind Duschöle Pflicht

Duschöl versorgt trockene Haut besser als ein Duschgel aufgrund der rückfettenden Inhaltsstoffe

Von Textbroker
16. August 2011

Duschgel enthält waschaktive Tenside, zu deren Eigenschaften es gehört, Fett zu lösen. Daher verträgt trockene oder empfindliche Haut ein Duschgel oft schlecht. Beim Duschen wird die Haut ausgetrocknet und nach dem auslaugenden Duschbad muss sie mit einer reichhaltigen Body Lotion oder einem Hautpflegeöl eingecremt werden.

Vorteile und Nachteile bei der Anwendung eines Duschöls

Eine ideale Alternative zum Duschgel stellt bei trockener Haut das Duschöl dar. Die Duschöle enthalten nur wenige, reinigende Tenside und das zarte Öl pflegt sensible Haut bereits beim Duschen. Ein weiterer Vorteil ist, dass das anschließende Eincremen der Haut überflüssig wird und man so Zeit und Geld spart. Ein Duschöl reinigt und pflegt die Haut in einem Schritt und sorgt für die Rückfettung der Haut. Die Anwendung der recht flüssigen Duschöle mag für manchen allerdings gewöhnungsbedürftig sein.

Vorsicht ist geboten, wenn Reste vom Duschöl auf dem Boden der Dusche landen, denn dann besteht Rutschgefahr. Reste also stets aus der Dusche spülen und Kleckse sofort aufwischen.

Gute Alternative

Angeboten wird heute eine gute Auswahl der Duschöle. Sie eignen sich auch als Badezusatz und können weitere Zusatzstoffe wie Duftöl enthalten. Preisbewusste können sie sogar beim Discounter erstehen, wobei Ökotest herausfand, dass die Discounter-Duschöle von guter Qualität und durchaus empfehlenswert sind. Für Menschen mit sehr trockener Haut sind Duschöle daher eine gute Wahl.