Badesalz im Trend - wie gut ist es wirklich

Ein Bad in den Wirkstoffen des Toten Meeres kann wahre Wunder bewirken

Von Susanne Schwarz
4. Februar 2013

Badesalz erfreut sich immer größerer Beliebtheit. Die Frage ist, wie gut ist dieser Badezusatz wirklich? Für Menschen, die eine eher sensible Haut haben, ist das Badesalz sicherlich zu empfehlen, da es deutlich weniger Zusätze enthält, als übliche Badeprodukte.

Meersalz aus dem Toten Meer

Die Basis für Badesalz ist in der Regel Salz aus dem Toten Meer, dass mit diversen ätherischen Ölen angereichert wird, um einen therapeutischen Effekt zu erzielen. Das Salz löst sich in jeder Form sehr gut und schnell auf und kann dann Wirkung zeigen. Für Menschen, die zum Beispiel an Pickeln auf dem Rücken leiden, ist Totes Meersalz eine wunderbare Therapie.

Badesalz nach Zweck auswählen

Die Badesalzprodukte werden meist in einzelnen Portionsgrößen verkauft. Das macht die Handhabung besonders einfach. Ein Bad im Salz wirkt entfettend, aber zugleich auch pflegend. Diverse Badesalze können für verschiedene Zwecke eingesetzt werden. So ist ein entspannendes Bad sehr angenehm oder ein Basen-Bad zur Unterstützung während einer Entschlackungskur.

So baden Sie richtig

Bäder sollten nicht länger als 20 Minuten dauern, um die Haut nicht zu sehr zu belasten. Außerdem sollte die Temperatur nicht höher als 38 Grad sein. Basen-Bäder können zu therapeutischen Zwecken aber auch länger durchgeführt werden.