Ein Nagelstudio sollte immer sorgfältig von der Kundin ausgewählt werden

Von Claudia Barwich
3. Juni 2013

Mit großer Sorgfalt sollte das perfekte Nagelstudio für sich selbst ausgesucht werden. Ideal sind Empfehlungen aus dem Bekannten- und Freundeskreis, was jedoch nicht immer gegeben ist.

Das Anfertigen einer Nagelneumodellage, ein Refill, Naturnagelverstärkungen, Verzierungen und French stehen bei fast allen Frauen hoch im Kurs. Ausgeführt werden müssen alle Arbeiten nach strengen Hygienemaßnahmen. Ein Mangel an Hygiene führt nicht selten zu dem gefürchteten Nagelpilz. Wirkt ein Nagelstudio schon auf den ersten Blick unsauber und chaotisch, ist es besser sich nach einer Alternative umzusehen.

Bei dem ersten Besuch ist ein Beratungsgespräch notwendig. Hier muss die Nageldesignerin Informationen über gesundheitliche Probleme erfahren. Wichtig für die Stabilität einer Modellage ist der Beruf der Kundin. Je nach Beanspruchung wird Material und dessen Stärke auserwählt. Findet dies nicht statt, wirft es kein gutes Licht auf die Nageldesignerin.

Zu erfragen gilt auch, welche Ausbildungen von ihr absolviert wurden. Manchmal liegen Arbeitsproben vor, die sehr leicht einen Einblick in die Qualität der geleisteten Arbeiten geben. Die Preise für die Dienstleistungen im Nagelstudio unterliegen je nach Bundesland und Gebiet starken Schwankungen.