Styling für die Nägel - Wie man den angesagten Crackling-Look richtig hinbekommt

Von Laura Busch
21. Mai 2013

Der Crackling-Look rückt wieder genau das ins Rampenlicht, was Fashionistas sonst eigentlich vermeiden wollen: abgesplitterter und rissiger Nagellack. Die abgerockte Optik liegt nämlich auch in diesem Sommer in Sachen Nail Styling ganz weit vorne. Mittlerweile kann man entsprechenden Crackling Lack bei allen namhaften Kosmetikherstellern kaufen, von OPI angefangen (10-15 Euro) über Manhattan (5-8 Euro) bis hin zu der dm-Eigenmarke P2 (2-5 Euro).

Hier ist aber nicht nur für jeden Geldbeutel etwas dabei, sondern auch für jeden Geschmack, denn der Effekt lässt sich in verschiedenen Farben herstellen. Die Basis sollte wie immer ein Unterlack darstellen, der die Nägel schützt und die Oberfläche glättet. Darauf wird nach dem Trocknen eine Farbe der Wahl aufgetragen. Diese muss, ganz wichtig, wiederum sehr gut durchtrocknen.

Dann wird der Crackling Lack aufgetragen. Dieser zieht sich während des Trockenvorgangs zusammen, so dass der untere Farblack teilweise wieder sichtbar wird. Klassische Kombinationen sind Zebramuster aus Schwarz und Weiß, der Leo-Look mit Gold und Schwarz oder aber auch wilde Neon-Farb-Kombinationen. Übrigens: je dicker, beziehungsweise häufiger man den Lack aufträgt, desto krasser wird der Effekt.