Haarefärben mit Ombré und Painting

Viele Promis und Bloggerinnen tragen wieder deutliche Farbabstufungen im Haar

Von Katharina Cichosch
29. Mai 2015

Eigentlich war er ja nie so richtig weg, der Ombré-Trend mit den helleren Spitzen: Ursprünglich eine Sache für den Profi, standen kurz darauf schon die ersten Packungen für den Hausgebrauch im Regal.

Ganz egal, ob Brünett, Rot oder Dunkelbraun - mit den praktischen Produkten sollte sich jede Anwenderin den Look kinderleicht ins Haar zaubern. Denn eigentlich handelt es sich hierbei ja bloß um eine gut abgestimmte Blondierung, die die Ausgangshaarfarbe um einige Nuancen aufhellt, allerdings ohne den gefürchteten Gelbstich.

Künstlerische Akzente gefragt

Krasse Kontraste sind inzwischen nicht mehr so gefragt. Trotzdem tragen wieder viele Promis und Bloggerinnen deutliche Farbabstufungen im Haar - das muss nicht einmal zwischen Längen und Spitzen verlaufen, sondern kann auch ähnlich wie sonnengeküsste Strähnchen im gesamten Haar verteilt sein.

Super kombinieren lässt sich diese Methode mit einem weiteren Trend, dem Painting. Dabei werden die Haare in unterschiedlichen Farben regelrecht "bemalt" - was für ein sowohl besonders spannendes als auch natürliches Ergebnis sorgt. Auf diese Weise kann der Friseur (in diesem Fall der beste Ansprechpartner) zum Beispiel

  • einer blonden Mähne mit Karamell und Honig,
  • brünetten Haaren mit rotbrauner Kastanie und dunklem Karamell

tolle Akzente verleihen.