Trendfrisuren - Finden und Nachstylen

Frisuren gibt es natürlich viele, doch wohin geht der Trend und welche Frisur ist die Passende für besondere Anlässe? Wir stellen ein paar Trendfrisuren vor und erklären, wie Sie diese ganz leicht selber kreieren können. Zudem verraten wir Ihnen, wo Sie immer die aktuellsten Frisurentrends finden können. Lesen Sie, wo sie Trendfrisuren finden und wie sie diese nachstylen können.

Von Anita Nieper

Zeitschriften, Internet - Wo finde ich aktuelle Frisurentrends?

Jede Frau kennt das wohl - das Haarstyling ist seit längerer Zeit nicht mehr verändert worden und jetzt soll eine neue Damenfrisur mehr Pepp in den eigenen Look bringen. In diesem Fall empfiehlt es sich natürlich immer, die neuesten Trends in Sachen Frisuren für Damen im Auge zu behalten und sich an diesen zu orientieren, um hinsichtlich der Haarmode ganz vorne mit dabei zu sein. Dabei muss man sich nicht zwangsläufig nur auf den eigenen Friseur verlassen, denn auf der Suche nach den aktuellen Frisurentrends sind ebenso Zeitschriften und das Internet sehr hilfreich.

Für Trendfrisuren Mode- und Frisurenzeitschriften durchblättern

Mehr über die aktuellen Frisurentrends kann man zum einen sehr gut in verschiedenen Zeitschriften erfahren. Die neuesten Trends und die Haarstylings der Stars und Sternchen findet man dabei häufig in den einschlägigen Frauenzeitschriften, die neben Klatschgeschichten und den brandneuen Modetrends auch immer die neuesten Stylings für die Haare thematisieren.

Ebenso im Handel erhältlich sind aber auch spezielle Frisurenzeitschriften und Magazine, die sich ausschließlich mit den aktuellen Frisurentrends beschäftigen und anhand von vielen Bildern die trendigsten Styles für die Haare vorstellen. Sortiert in

findet man in diesen Zeitschriften alle möglichen und zum eigenen Typ passenden Frisuren auf einen Blick und kann sich auch direkt ein Bild von dem möglichen Endergebnis des Friseurbesuches machen.

Übrigens finden sich solche Fachzeitschriften auch immer zuhauf beim Friseur - hier kann man sich in der Regel die Magazine in Ruhe durchblättern und hat den Vorteil, dass man sich sogleich beraten lassen kann, denn nicht jede Frisur ist für jeden (Haar)typ geeignet. Bestenfalls erhält man anschließend direkt seine Wunschfrisur.

Trendfrisuren im Internet finden

Des Weiteren kann jedoch auch das Internet bei der Suche nach den aktuellen Frisurentrends meist sehr gut weiterhelfen, denn hier findet man sowohl die Online-Angebote der diversen Frauenzeitschriften als auch spezielle Websites, die sich speziell mit den Themen Haarstyling und neuen Frisurentrends beschäftigen. Auch hier helfen Fotos der Frisuren bei der Auswahl.

Fündig wird man zum Beispiel

  • auf Modewebsites
  • auf Websites der verschiedenen Hersteller von Haarpflege- und Haarfärbeprodukten
  • auf Websites, die sich ausschließlich mit dem Thema Haare beschäftigen
  • auf Websites von Friseuren

Diese Internetseiten bieten den Vorteil, dass sie stets mit neuen Bei- und Einträgen aktualisiert werden und man somit automatisch auf dem Laufenden gehalten wird - im Zweifelsfall sollte man jedoch auf das Datum des Eintrags achten. Auch ist die Suche im Internet kostengünstiger, da man sich keine Zeitschrift kaufen muss und zudem findet man somit auch ein viel umfangreicheres Angebot vor.

Professionelle Beratung für Trendfrisuren

Um sich über die aktuellsten Frisurentrends zu informieren, kann jedoch sicherlich auch eine umfassende Beratung durch einen Trend-Friseur hilfreich sein. Handelt es sich dabei um einen Haarstylist, der immer auf die Umsetzung der neuesten Looks Wert legt und für das Kreieren von trendigen Frisuren bekannt ist, so darf man seinem Instinkt vertrauen

Beispiele und Tipps für Trendfrisuren

Niemand möchte immer gleich aussehen, doch einen radikaler Stylewechsel bei den Haaren wagen nur die Wenigsten. Doch wer sich etwas traut, kann zu jedem Anlass ein neues Haarstyling wählen.

die Möglichkeiten sind nahezu endlos.

Unterschiede machen die Haare besonders

Das Schöne ist, dass jeder Haarschopf bezüglich seiner

  • Fülle,
  • Struktur und
  • Farbe

anders ist. Auch die Kopfform ist bei jedem Menschen unterschiedlich. Jede Frisur wirkt dadurch bei jedem anders, allerdings kann darum auch nicht jeder alles tragen.

Die Evergreens unter den Frisuren: Diese Haarschnitte gehen immer

Ähnlich wie es bei Kleidung der Fall ist, gibt es auch hinsichtlich des Haarstylings immer wieder andere angesagte Looks. Die Trends variieren und auch wenn man gerade die neueste Trendfrisur sein Eigen nennt, kann man sich sicher sein, dass in absehbarer Zeit wieder völlig andere Haarlooks ganz vorne mit dabei sein werden.

Einige Haarstylings haben sich jedoch als wahre Klassiker erwiesen, die immer tragbar und nicht mehr aus der Frisurenmode wegzudenken sind. Sie gehören zweifellos zu den Evergreens unter den Frisuren.

Langhaarfrisuren bei Frauen

Hier sind zunächst einmal Langhaarfrisuren bei Frauen zu nennen, bei denen die Haare auf einer Länge geschnitten sind. Diese Haarschnitte gehen nämlich tatsächlich immer und kommen nie aus der Mode.

Insbesondere aufgrund der individuellen Stylingmöglichkeiten einer langen Haarpracht, erfreut sich diese unter Frauen stets großer Beliebtheit und während stufige Schnitte oder Kurzhaarfrisuren immer wieder neuen Trends unterliegen, stellen lange Haare einen klassischen, aber immer modernen Haarlook dar.

Kurzhaarfrisuren bei Männern

Ebenso dürfen bei Männern vor allem Kurzhaarfrisuren nicht in Vergessenheit geraten, die sich durch einige Zentimeter lange Haare sowie stufige Schnitte auszeichnen. Zwar liegen von Zeit zu Zeit auch längere Frisuren bei Herren im Trend, mit kurzen Haaren kann man als Mann jedoch nie etwas falsch machen.

Verschiedene Haarschnitte für ganz spezielle Wirkungen

Makel kaschieren

Mit passenden Haarschnitten kann man kleine Makel ganz leicht kaschieren:

  • Eine hohe Stirn kann gekonnt mit einem Pony verdeckt werden.
  • Einem runden Gesicht stehen lange Haare, die an den Seiten ausgedünnt sind am besten und
  • ein langes Gesicht wird optisch mit einer Kurzhaarfrisur verkürzt.

Unterschiedliches Styling für verschiedene Haarlängen

Sehr kurzes Haar wird mit einem Gel oder Festiger in die richtige Form gebracht. Dabei kann der Pixie-Cut frech und fransig gestylt sein aber auch ganz brav - je nach Anlass.

Mit mittellangem und ganz langem Haar sind die Möglichkeiten des Stylens nahezu unbegrenzt. Mit einem Glätteisen werden sie zum Beispiel für den Sleek Look geglättet, das Kreppeisen sorgt für kleine Wellen im Haar.

Der Lockenstab lässt romantische Korkenzieherlocken entstehen und mit Lockenwicklern entsteht eine Löwenmähne.

  • Unterschiedliche Schaumfestiger,
  • Haarspray und
  • weitere Stylingprodukte

halten die Frisur über Stunden in Form.

Hochsteckfrisuren

Die größten Veränderungen lassen sich aber ganz einfach durch Hochsteckfrisuren erzielen. Sehr effektiv und mondän werden die Haare für den einmaligen Auftritt drapiert - ein Hingucker für jede Feierlichkeit.

Dabei müssen die Haare weder gefärbt noch geschnitten werden, nach der großen Feier werden nur die Haarbänder und Spangen entfernt und der vorherige Look ist wieder da.

Neben der opulenten Hochsteckfrisur liegt der Chignon wieder im Trend der Zeit. Als einfacher Haarknoten am Hinterkopf oder als "Banane" kann er streng oder locker gebunden werden.

Highlights und Lowlights

Besonders in den Sommermonaten haben Strähnchen Saison. Sie bringen Licht in das Haar und lassen es dynamischer erscheinen.

Wobei es in der Frisurenmode nicht mehr nur aufhellende Highlights sondern auch Lowlights gibt. Diese sind dunkler als der Naturton des Haares.

Extensions

Für Partys und den Besuch im Club eignen sich farbige Extensions, die einfach in das Haar geklippt werden, besonders gut. Es gibt sie in den unterschiedlichsten Farben - für jedes Outfit das Passende. Aber auch die Varianten mit

  • Steinchen,
  • Federn und
  • Perlen

lassen das Haar zum Hingucker werden.

Lust auf Sommer mit großzügigen Wellen

Wellentraum: Wellen können auf verschiedene Arten in die Haare gezaubert werden - gut aussehen tun sie aber immer.

Das Zauberwort lautet "Wellen" - besonders im Sommer. Jede klassische Frisur kann mit ihnen zu einem ganz anderen Look verwandelt werden.

Gekreppte Wellen

Besonders gleichmäßig und schön werden Wellen mit der Hilfe eines Kreppeisens. Dafür werden die einzelnen Haarsträhnen, wie wir es vom verwandten Glätteisen kennen, in das Kreppeisen eingeklemmt und mittels Hitze in unterschiedliche Wellenformen gebracht.

Das Kreppeisen gibt es mit auswechselbaren Hitzeplatten - bestenfalls mit Keramikbeschichtung. Die Temperatur sollte außerdem individuell wählbar sein und die Kreppfläche möglichst breit.

Glamourwellen

Glamourwellen entstehen auch durch das Aufwickeln der nassen Haare auf Lockenwicklern oder durch das Drehen über einen Lockenstab.

Natürliche Locken und Korkenzieherlocken

Für natürliche Locken sollte der Lockenstab waagerecht gehalten werden, für Korkenzieherlocken senkrecht. Ein Volumenfestiger und etwas Haarspray geben der Frisur längeren Halt und Fülle.

Schöne Wellen durch Flechtfrisuren

Sehr beliebt ist auch das Flechten nach dem Waschen der Haare. Für diese Technik wird das Haar nur leicht angeföhnt und dann zu vielen Zöpfen geflochten. Nach dem Trocknen werden die Zöpfe gelöst, eine schöne Wellenfrisur ist entstanden.

Der extrem hohe, verwuschelte Dutt

Der hohe Dutt eignet sich für den abendlichen großen Auftritt im eleganten Abendkleid genauso gut wie für den Strand und Pool. Eine kurzfristige Einladung ist frisurentechnisch kein Problem, denn der hohe, verwuschelte Dutt ist im Handumdrehen fertig.

So geht's

Die Haare werden zu einem strengen hohen Pferdeschwanz gebunden und zu einem Dutt gezwirbelt. Zum Fixieren eignen sich Metallspiralen und Haarklammern.

Achtung: Der Dutt sollte nicht zu akkurat gebunden werden - so entsteht der Undone-Look. Zudem können einzelne Haarsträhnchen auf dem Kopf und im Dutt gelockert werden, bis die Frisur leicht verwuschelt aussieht.

Danach wird alles mit Haarspray fixiert. Frei nach dem Motto: Lässigkeit will eben geplant sein.

"Flecht-Punk"-Zöpfe in Kombination aus griechisch und "Out of Bed"-Look

Moderner Punk und antike Mythologie in einer Flechtfrisur vereint. Auf der Berliner Fashion Week präsentierte das Designer-Duo Augustin Teboul eine Kollektion, die beide Stilrichtungen miteinander verband.

Diesem Thema entsprechend wurden die Zöpfe des Models gestylt: eine Mischung aus Punk und wildem Out-Of-Bed-Look. Die ultimative Frisur für den ganz großen Auftritt.

Vorbereitung

Um diesen Look nachstylen zu können, muss das Haar mindestens schulterlang sein. Zur Vorbereitung muss es mit einem Volumenshampoo gewaschen und ein VolumenTonic eingearbeitet werden. So entsteht mehr Fülle für diesen Look.

Schritt für Schritt zum "Flecht-Punk"

  1. Für die Frisur teilt man das Haar mit einem Stilkamm in zwei bis vier unterschiedlich große Teilen und flechtet diese zu Zöpfen.
  2. Im geflochtenen Zustand werden die Zöpfe dann mit einem Kreppeisen gekreppt und wieder gelöst.
  3. Im nächsten Schritt wird das Haar erneut in vier Teile aufgeteilt, nun einen Zopf twisten, einen klassischen Zopf flechten und die anderen beiden in Fischgrät flechten.
  4. Nach und nach werden die Zöpfe wie ein Turban um den Kopf gelegt und mit Haarnadeln festgesteckt, dabei aber nicht zu exakt vorgehen.
  5. Zum Fixieren der "Flecht-Punk"-Zöpfe Haarspray aufsprühen.

Rockabilly-Style - Hochsteckfrisur mit dickem, geflochtenen Zopf über der Stirn

Machen Sie den Models aus

  • Paris,
  • Mailand und
  • London

Konkurrenz und verschönern Sie Ihr Haar mit einem Rockabilly-Zopf. Was damals in der Rock 'n' Roll-Szene mit Elvislocke bei den Herren und Hochsteckfrisuren bei den Frauen modisch war, liegt heute wieder voll im Trend.

Das Besondere an der Rockabilly-Style-Hochsteckfrisur ist der dicke, locker geflochtene Zopf über der Stirn. Hierfür sollte das Haar mindestens bis über die Schultern reichen, möglichst jedoch noch länger sein.

Und so geht's

  1. Nach dem Waschen und Trocknen wird das Haar Strähnchen für Strähnchen mit der Hilfe eines Glätteisens geglättet.
  2. Nun wird das gesamte Haar streng nach hinten gekämmt und vom Nacken aus nach oben gekordelt - bis zum höchsten Punkt des Hinterkopfes.
  3. Das gekordelte Haar wird nun mit Haarnadeln festgesteckt. Der entstandene Pferdeschwanz wird locker in Richtung Gesicht geflochten und mit einem Haargummi fixiert.
  4. Nach Belieben und je nach Haarlänge kann der Zopf bis in den Stirnbereich gelegt und das Ende im sanften Bogen auf dem oberen Kopf mit Haarklammern befestigt werden. Bestenfalls wird das Ende des Zopfes unter dem dicken Zopf festgesteckt, um die Haarspitzen und das Haargummi zu verdecken.
  5. Alles mit viel Haarspray fixieren.

Übrigens: Bei glänzendem, dunklem Haar kommt die Rockabilly-Style-Hochsteckfrisur besonders gut zur Geltung. Außerdem verlängert das hochgesteckte Haar optisch den Hals, was sehr grazil und sexy aussieht.

So gelingt der doppelte Zopfreif

Mit dem doppelten Zopfreif wird das Haar gekonnt aus dem Gesicht gehalten. Am besten funktioniert dieser Look mit längerem Haar, aber auch ein eingearbeiteter Ersatz-Zopf in eigener Haarfarbe findet häufig Verwendung, wenn das Eigenhaar nicht lang genug ist.

Und so geht's

Wer den doppelten Zopfreif mit dem eigenem Haar flechten möchte, teilt das Haar in drei Partien ein: jeweils einen über den Ohren und einen im Nacken. Es wird mit dem Flechten an einem Ohr begonnen.

Das Flechten

Ähnlich eines französischen Zopfes wird nun immer eine Haarsträhne in den Zopf eingeflochten, immer der Stirn entlang, so wird sich von einem Ohr zum anderen vorgearbeitet. Dort angekommen werden die Haarenden fixiert.

Nun kommt die andere Seite an die Reihe, der Zopf sollte im gleichmäßigen Abstand hinter dem ersten Zopf verlaufen. Am Ende wieder fixieren.

Das Haar im Nacken kann je nach Belieben offen getragen, als Pferdeschwanz oder zu einem locker gedrehten Dutt drapiert werden. Alles mit Haarnadeln und Haarspray fixieren und fertig ist der doppelte Zopfreif.

"Undone"-Look: Französischer Zopf im Nacken mit Punk-Welle am Vorderkopf

Flechtfrisuren sind der Hit im Sommer. In Kombination mit einer Punk-Welle am Vorderkopf wird der stylische Look zum absoluten Hingucker. Um die mondäne Stirnrolle mit Retro-Touch nachstylen zu können, bedarf es allerdings schulterlangem bis ganz langem Haar.

Und so geht's

  1. Mit einem Glätteisen wird das Haar geglättet und die vordere Partie abgeteilt.
  2. Im nächsten Schritt wird die Punk-Welle am Vorderkopf je nach Belieben geformt und mit verdeckten Haarnadeln festgesteckt.
  3. Nun kommt der französische Zopf an die Reihe. Das übrige, nicht festgesteckte Haar wird noch einmal geglättet und gebürstet, dann wird eine dünne Haarsträhne direkt hinter der Punk-Rolle abgeteilt, quer von einer Kopfseite zur anderen.
  4. Diese Strähne teilt man in drei gleichdicke Strähnen und flechtet sie einmal. Bei jedem weiteren Flechten wird jeweils eine Haarsträhne von beiden Seiten des Kopfes dem Zopf zugegeben, bis alle offenen Haare verflochten sind. Am Ende ganz normal bis zu den Haarspitzen weiterflechten und mit einem Haarband fixieren.

Der französische Zopf muss nicht exakt gearbeitet werden, es dürfen gerne ein paar Haarsträhnen herausfallen, um den "Undone"-Look perfekt zu machen. Das leichte Massieren der Kopfhaut nach dem Flechten lockert das Haar zusätzlich.

Eingezwirbelte Rastas für einen Tag

Schon gewusst? Wer Rastas nur mal ausprobieren möchte, kann sie sich einfach zwirbeln - so sind sie schon nach einem Tag wieder weg!

Geflochtene Rastas, die aus vielen kleinen Zöpfen bestehen, kennt wohl jeder. Sie werden sowohl von Frauen als auch von Männern getragen.

Die Dreadlocks oder auch Filzlocken sieht man immer mal wieder. Ihre Entstehung ist sehr langwierig, da das Haar hierfür länger nicht gekämmt und geschnitten wird. Wer aber nur für einen Tag Rastas tragen möchte, zwirbelt sie sich einfach.

So geht's

  1. Nach dem Waschen wird das Haar mit einem Schaumfestiger griffig gemacht. Danach wird es mit viel Haarspray eingesprüht, um die Struktur weiter zu festigen.
  2. Im nächsten Schritt werden einzelne, feine Strähnchen abgetrennt und mit Gel betupften Fingern eingezwirbelt.
  3. Jede einzelne gezwirbelte Strähne wird dann mit einem Glätteisen erhitzt. Dabei ist es besonders wichtig, das heiße Glätteisen nicht von oben nach unten durchzuziehen, sondern nur fest zudrücken. Die Struktur wird durch die Hitze verhärtet und es entstehen wunderbare Rastas für einen Tag.