Tricks und Kniffe gegen den Bad-Hair-Day

Von Laura Busch
19. Dezember 2011

Ein Bad-Hair-Day erwischt jeden Mal: Entweder die Haare sitzen nicht, oder aber man verschläft und hat keine Zeit mehr, sie noch zu waschen.

Wenn der letztere Fall eintritt, dann sollte man zu Babypuder oder in allergrößter Not zu normalem Puder greifen. Der beliebte Trick, der in Adelskreisen bis ins 17. Jahrhundert hinein verwendet wurde, sorgt dafür, dass der Talg aufgesaugt wird, und die Haare nicht mehr fettig aussehen.

Die teurere Alternative aus der Drogerie: Trockenshampoo. Sind die Haare einfach nur bockig, oder haben sich verlegen, dann helfen Haarreifen und Bänder sowie Flechtzöpfe. Diese bringen störrische Strähnen schnell wieder in Reih und Glied.

Problematisch können Mützen und Hüte zum Bedecken der Katastrophe werden, denn auf der Arbeit würde es als eher unhöflich gelten, diese dann den ganzen Tag zu tragen.