Haarspülungen kopfhautfreundlich anwenden

Von Textbroker
10. Oktober 2011

Spülungen werden nach dem Haarewaschen angewendet. Sie glätten die Haarstruktur nach dem Waschen und erleichtern das Durchkämmen. Eine Spülung kann daher nach jeder Haarwäsche benutzt werden. Wenn die Haare nass sind, müssen sie leicht ausgedrückt werden. Dann kann das Pflegeprodukt großzügig im Haar verteilt werden. Nach kurzer Einwirkzeit wird es wieder vollständig ausgespült. Das Wasser muss komplett klar sein, dann befinden sich keine Rückstände der Spülung mehr im Haar.

Das ist sehr wichtig, denn Pflegerückstände der Spülung können das Haar beschweren und fettig machen. Genauso wie eine Spülung die Kopfhaut fettig und schuppig machen kann, wenn sie falsch angewendet wird. Eine Spülung wird nämlich nur in die Haarlängen und bei kurzem Haar nur in die Spitzen eingearbeitet. Wird sie in die Kopfhaut einmassiert, regt sie die Talgproduktion der Haarfollikel an. Zu viel Talg verstopft die Haarwurzel und dann kommt es zu den unbeliebten Schuppen.