Brautfrisuren - So verschönert man den Look für den schönsten Tag im Leben

Von Petra Schlagenhauf
28. Mai 2014

Am Tag der Hochzeit richten sich alle Blicke auf die Braut. Für einen perfekten Auftritt sollte daher nicht nur das Kleid für sich sprechen, sondern auch die Frisur. Allerdings muss diese nicht unbedingt extravagant ausfallen - bereits mit wenigen Accessoires können schlichte Frisuren zu einem strahlenden Hingucker werden.

Haarschmuck für die Brautfrisur

Der Klassiker - aber nicht unbedingt jedermanns Geschmack - ist das Diadem. Während die Stirnbinde in der Antike vor allem einen praktischen Zweck erfüllte und die Haare der Trägerin zusammenhielt, ist es heutzutage ein Schmuckstück, das auf keiner Märchenhochzeit fehlen darf. Da das Diadem selbst meist sehr aufwendig gestaltet ist, sollte die Frisur an sich eher schlicht ausfallen. Alternativ zum Diadem können auch Haarreifen oder -bänder in die Frisur eingearbeitet werden.

Aber auch bei einer aufwändigen Hochsteckfrisur oder einer voluminösen Haarpracht muss man nicht gänzlich auf Haarschmuck verzichten. In diesem Fall sollten die Accessoires jedoch schlichter ausfallen - ansonsten besteht die Gefahr, dass die Brautfrisur schnell überladen wirkt. Sehr gut geeignet sich hier zum Beispiel Haarbänder oder Haarreifen, die farblich auf das Brautkleid abgestimmt sind. Je nach Design des Brautkleides strahlen auch Perlenbänder eine schlichte Eleganz aus. Falls das Budget bereits ausgereizt ist, können diese übrigens auch schnell und einfach in Handarbeit selbst gefertigt werden.