Die besten Öle für eine pflegende Haarmaske

Verschiedene Öle und ihre wertvolle Wirkung auf das Haar

Von Textbroker
14. September 2011

Bei Haarölen haben sich besonders Naturprodukte bewährt, die nicht mit chemischen Zusätzen behandelt wurden. Nicht selten sind die Beigaben von Duftstoffen und chemischen Weichmachern dafür verantwortlich, dass die Haare eher noch geschädigt als gepflegt werden.

Daher empfiehlt sich die Suche nach Haarölmasken, die keine beziehungsweise nur minimale chemische Anteile enthalten. Hairstylisten raten besonders zu Rosenöl, Jojobaöl, Walnussöl, Sojaöl und Olivenöl. Hierbei sind nicht alle Öle oder Ölmischungen in gleichem Maße anzuwenden, denn jedes der genannten Öle hat besondere Wirkungsweisen.

Rosenöl, Jojobaöl und Sojaöl

Rosenöl wird oft in Kombination mit Jojobaöl und Sojaöl angeboten. Es enthält Stoffe, denen sowohl pflegende als auch schützende Eigenschaften zugesprochen werden.

In genannter Kombination zu gleichen Teilen sorgt diese Ölmischung für schuppenfreies und fülliges Haar. Die Mischung sollte hierbei verstärkt am Haaransatz und an den Spitzen aufgetragen werden.

Olivenöl

Die vielen Vitamine von naturbelassenem Olivenöl wiederum werden am besten von der Kopfhaut selbst aufgenommen. Aufgrund seiner stark fettenden Wirkung ist es nicht ratsam, Olivenöl auf den gesamten Haarbereich aufzubringen.

Bei spröden und brechenden Haarspitzen kann man es zur kurzzeitigen Schadensbegrenzung nutzen, denn es verleiht seidigen Glanz. In Verbindung mit einem Eigelb bekommen die Haare zusätzlich Spannkraft.

Walnussöl

Walnussöl hingegen kann man als ganzheitliche Kurpackung verwenden. Die darin enthaltenen Stoffe wirken kräftigend auf die Haarstruktur und die Haarwurzeln. Mit Walnussöl beugt man dünnem Haarwuchs vor.