Anwendung und Einwirkzeit von Haarmasken

Haarmasken zur Pflege von Haar und Kopfhaut

Von Textbroker
9. September 2011

Juckende Kopfhaut, Probleme mit der Haarstruktur - dies sind nur einige Nebenwirkungen, die durch häufiges Färben der Haare entstehen können. Zwar gibt es spezielle Mittel gegen juckende Kopfhaut, das Haar wird davon allerdings nicht unbedingt schöner.

Was kann getan werden, um Haare und Kopfhaut gleichzeitig zu pflegen?

Mit effektiven Wirkstoffen und dank neuer Technologien bieten Haarmasken intensive Pflege in nur einem Produkt. Denkbar einfach ist auch die Anwendung: Die Haare werden wie gewohnt gewaschen und mit dem Handtuch kurz angetrocknet. Dann wird die Haarmaske in das feuchte Haar einmassiert.

Einwirkzeit und Anwendungshäufigkeit anpassen

Nach einer Einwirkzeit von fünf bis zehn Minuten muss das Haar gründlich ausgewaschen werden. Da heißes Wasser das Haar angreift und somit schädigt, sollte sowohl beim Waschen der Haare als auch beim Ausspülen von Pflegeprodukten immer nur lauwarmes oder gar kaltes Wasser verwendet werden. Die Wirkstoffe der Haarmaske beschweren das Haar nicht, so lässt es sich direkt nach der Anwendung auch deutlich leichter frisieren.

Haarmasken sollten in der Woche zwei bis drei Mal aufgetragen werden. Ist das Haar allerdings besonders angegriffen, empfiehlt es sich, das Produkt täglich zu verwenden. Auch die Einwirkzeit sollte entsprechend angepasst und auf volle zehn Minuten ausgeweitet werden. So lässt sich nicht nur für das Haar, sondern auch für die Kopfhaut eine intensive und effektive Pflege erreichen.