Mit Haargel den Out-of-Bed-Look stylen

Der Out-of-Bed-Look als trendige Männer-Frisur

Von Textbroker
9. September 2011

Nicht jeder, der sich morgens aus den Kissen pellt, kann einen Out-of-Bed-Look vorweisen, der ihm eine rebellische und trendy Attitüde verleiht und das sogar für den Rest des Tages. So viel Coolness im "Was-kümmern-mich-meine-Haare"-Style bedarf einer gewissen Vorarbeit, weil auch hier das Leichte schwer zu erreichen ist.

So gelingt der Out-of-Bed-Look

Neben dem richtigen Haarschnitt ist Pflege die Basis. Weil der Look mit Haargel gestylt wird, ist das Haare waschen mit einem hochwertigen Shampoo und der korrespondierenden Spülung der erste Schritt. Dann muss Volumenschaum ins feuchte Haar und längere Haare werden zu einem Knoten geformt. Den getrockneten Knoten wieder auflösen, Haarlängen abteilen, für extra Volumen toupieren und mit Haargel stylen.

Out of Bed sehen Männer mit kurzen Haaren aus, wenn etwas längeres Deckhaar zerzaust nach oben gestylt wird. Hierbei Haargel einsetzen, auch um die Stirn frei zu halten. Am Halsansatz und über den Ohren stylt man längere Strähnen, das Nackenhaar ist kurz.

Festigen statt verkleben

Immer wird Gel in der Haarpracht verteilt. Hauptbestandteil des Haargels sind neben Wasser und Alkohol filmbildende Polymere, die sich um das Haar legen und das individuelle Frisieren möglich machen. Ein gutes Haargel soll den Look zusammen halten und nicht verkleben.

An den Strähnen, wo es halten soll, soll es nicht beschweren. Denn wer will schon den Out-of-Bed-Look, der bald zusammenfällt und wenig rebellisch am Kopf hängt? Last but not least soll das Haargel wieder leicht ausgebürstet und ausgewaschen werden können.