Wer sich die Kopfhaare abrasiert, muss einige Dinge beachten, um Verletzungen zu vermeiden

Von Laura Busch
27. September 2013

Sich eine Glatze zu scheren hat in der Regel nichts mit einer politischen Einstellung zu tun. Manchmal ist eine Erkrankung eine Ursache für Haarausfall oder eben - wie wohl in den meisten Fällen - das Alter. Insbesondere Männer greifen dann gerne zu radikalen Maßnahmen und scheren die Haare kurz. Wenn man sich jedoch zu einer Rasur entschieden hat, sollte man einige Dinge beachten, denn die Kopfhaut ist sehr empfindlich.

Scharfe Klingen und viel Rasierschaum beugen Verletzungen vor

Der erste Trick ist, nicht zu duschen, bevor man die Haare abschert. Denn davon quillt die Kopfhaut auf und wird so unebener. Die Rasur mit dem Haarschneider sollte dabei so kurz wie möglich vorgenommen werden. Dann sollte man die üblichen Regeln beachten, die auch für die Bartrasur gelten: scharfe Klingen und viel Rasierschaum.

Die Rasur sollte mit Geduld ausgeübt werden

Generell sollte man sich für den Akt viel Zeit nehmen und in langsamen Zügen von vorne nach hinten über den Kopf rasieren. Im Idealfall holt man sich Hilfe, damit man im Nacken und entlang der Ohren nichts übersieht. Anschließend wird der Kopf mit einem milden Waschgel von Haar- und Schaumresten befreit. Nun sollte man den nackten Kopf gut eincremen. Vorsichtig sollten besonderes Neulinge mit Glatze sein. Diese sollten nicht vergessen, dass nun kein Haar mehr da ist, um vor Sonne und UV-Strahlen zu schützen.