Die richtige Wimpernzange auswählen und anwenden

Von Laura Busch
16. Juni 2011

Schwungvolle Wimpern sind eine Frage der Technik. Wer nicht von vornherein damit gesegnet ist, hat neben entsprechender Mascara vor allem auch die Wimpernzange als Helfer zur Verfügung. Sparen sollte man hier jedoch nicht.

Eine Wimpernzange aus Edelstahl sollte es schon sein, denn billiges Material kann das Auge verletzen und verschleißt schneller. Für Frauen mit einer Nickelunverträglichkeit gibt es auch Wimpernzangen aus Plastik. Zusätzlich sollte man darauf achten, dass die Auflagepolster, die die Wimpern schützen, austauschbar sind.

Die Wimpernzange wird am Lidrand angesetzt und dann zugedrückt. Für ein optimales Wimpernergebnis sollte man sie etwa eine halbe bis eine Minute gedrückt halten. Danach kann die Tusche aufgetragen werden. Wer auf Nummer sicher gehen will, kann etwas Haarspray auf die Fingerspitze tun, und damit den Wimpernkranz bestreichen. Doch dabei sollte man nur die Spitzen fixieren und keinesfalls etwas von dem Spray ins Auge bringen.