Perfektes Make-Up im Handumdrehen: Kleine Insider-Tricks gegen die häufigsten Schminkpannen

Von Laura Busch
31. Oktober 2013

Die Probleme, die frau mit Make-Up hat, fangen beim Einkauf schon an. Um den zur Haut passenden Farbton zu finden, testen viele Frauen Make-Up am Daumenballen oder Handgelenk. Doch diese Notlösung verspricht nicht immer Erfolg. Besser man geht einmal zur Kosmetikerin - ungeschminkt natürlich - und lässt sich ausführlich beraten.

Wange statt Daumenballen oder Handgelenk

Auch auf eigene Faust kann man Tester in der Drogerie benutzen, aber dann sollte man sie eben auch wirklich an der Wange ausprobieren. Wenn die Farbe nahtlos verschwindet ist sie perfekt. So lassen sich später unschöne Flecken verhindern.

Rütteleffekt gegen "Fliegenbeine"

Ärgernis Nummer Zwei betrifft die Augen. Fliegenbeine, also verklebte Wimpern, sind aber ebenfalls vermeidbar. Visagisten schwören darauf, die Tusche mittels seitlicher Zick-Zack-Bewegungen aufzutragen, anstatt immer gerade von unten nach oben. Der Rütteleffekt trennt die Wimpern und sorgt dafür, dass auch kleine Härchen erfasst werden.

Mal die Finger, mal den Pinsel nutzen

Lidschatten wird übrigens effektiver mit den Fingern als mit dem Pinsel aufgetragen. Umgekehrt ist es beim Lippenstift, denn den kann man mit einem Pinsel meist präziser auf die Lippen aufbringen als direkt aus dem Applikator.